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Erik Dremel

    Pastorale Träume
    Choral, Cantor, Cantus firmus
    Nicht nur am Sonntagvormittag
    Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 62
    • Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 62

      2023

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Th. Melzl stellt psychologische Ansätze in der evangelischen Liturgiewissenschaft vor. J. Neijenhuis setzt sich mit dem Votum Gemeinsam am Tisch des Herrn des Ökumenischen Arbeitskreises auseinander. J. Conrad beschreibt das nur einige Jahrzehnte dauernde gottesdienstliche Leben der Deutschkatholischen Gemeinde in Saarbrücken.B. Schmidt widmet sich mit dem "Andachtsbuch Luise Henrietten's von Brandenburg" einer Neubearbeitung des seit 1945 verschollenen Gesangbuchs "Geistliche Lieder und Psalmen". R. Schuster setzt sich mit der neunten Auflage eines der erfolgreichsten Gesangbücher des 17. Jahrhunderts aus demselben Verlag auseinander: der "Praxis Pietatis Melica". Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie sowie Strophen- und Personenregister runden das Jahrbuch ab. Der neue Band des Jahrbuches für Liturgik und Hymnologie! Th. Melzl stellt psychologische Ansätze in der evangelischen Liturgiewissenschaft vor, die eine gewisse Wirkung auf die Liturgiewissenschaft, aber auch auf andere Bereiche der Theologie ausgeübt haben. J. Neijenhuis setzt sich mit dem Votum Gemeinsam am Tisch des Herrn des Ökumenischen Arbeitskreises auseinander, er legt dabei Wert auf die tatsächlich gefeierte Abendmahls- bzw. Eucharistieliturgie mit besonderem Schwerpunkt auf dem Gehörten und Gesehenen. J. Conrad beschreibt das nur einige Jahrzehnte dauernde gottesdienstliche Leben der Deutschkatholischen Gemeinde in Saarbrücken. Die Deutschkatholischen Gemeinden entstanden seit 1845, sie lehnten den Primat des Papstes ab, führten eine Presbyterialverfassung ein und näherten sich auch in anderen Fragen der evangelischen Kirche an.B. Schmidt widmet sich mit dem "Andachtsbuch Luise Henrietten's von Brandenburg" einer Neubearbeitung des seit 1945 verschollenen Gesangbuchs "Geistliche Lieder und Psalmen", das 1653 von dem Berliner Verleger Christoph Runge herausgegeben worden war. R. Schuster setzt sich mit der neunten Auflage eines der erfolgreichsten Gesangbücher des 17. Jahrhunderts aus demselben Verlag auseinander: der "Praxis Pietatis Melica". Er stellt die These auf, dass diese nur in einem Raubdruck erhaltene Auflage nie bei Runge selbst erschienen ist. In Projektskizzen werden wissenschaftliche hymnologische Forschungen in statu nascendi vorgestellt.Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie sowie Strophen- und Personenregister runden das Jahrbuch ab.

      Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 62
    • Wo es christliche Gemeinden gibt, werden Gottesdienste gefeiert, meist am Sonntagvormittag und nach der Ordnung von Agende oder Messbuch. Aber Gottesdienste finden in unterschiedlicher Gestalt und auch zu ungewohnlichen Zeiten statt. Mehr und mehr ubernehmen Gemeindeglieder dabei auch eine leitende Verantwortung fur deren Gestaltung. Besonders trifft das fur die nebenamtlich tatigen Pradikantinnen und Pradikanten in unseren Kirchen zu. Die Veroffentlichung will ehrenamtlich fur den Gottesdienst tatigen oder auch einfach liturgisch interessierten Gemeindegliedern elementare Kenntnisse vom Sinn bestimmter gottesdienstlicher Handlungen und Texte vermitteln und damit Kompetenzen vermitteln, die fur die sachgemasse Gestaltung von Gottesdiensten, fur das Beurteilen oder Anfertigen von Predigten oder Andachten Voraussetzung sind.

      Nicht nur am Sonntagvormittag
    • Choral, Cantor, Cantus firmus

      Die Bedeutung des lutherischen Kirchenliedes für die Schul- und Sozialgeschichte

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Kirchenlied und Kirchenmusik waren entscheidende Medien zur Verbreitung theologischer Inhalte der lutherischen Reformation. Trägerin des musikalischen und liturgischen Lebens und Ort religiöser Bildung war die Schule, die in enger Verbindung zur Kirche konzipiert war. Der lutherische Choral als poetisch-musikalisches (Klein-)Kunstwerk muss als ein kulturelles Phänomen verstanden werden, das weite Kreise der schulisch gebildeten Gesellschaft vom 16. bis zum 18. Jahrhundert prägte. Als Anschauungsobjekt und methodisches Medium für religionspädagogische Didaktik und musikpädagogische Praxis kommt ihm eine kulturelle und sozialhistorische Relevanz zu; diese wird in zehn Konferenzbeiträgen erkundet, die gemäß kulturwissenschaftlicher Fragestellungen und in interdisziplinärer Perspektive Schul-, Sozial- und Bildungsgeschichte mit Musik-, Lied- und Kulturgeschichte in Beziehungen setzen. Zu diesem Ziel beleuchten die Beiträge Aufbau und Struktur der Schulformen und ihrer gesellschaftlichen Verortung, den Bildungskanon, die personelle Ausstattung des Lehrerkollegiums, die Zusammensetzung der Schülerschaft, den Tagesablauf sowie die musikalischen Aufgaben und das musikalische Repertoire von Kantoreien und Kurrenden in den Kirchen und im städtischen Gemeinwesen. Auch die Ausbildung und der Berufsstand der Organisten und vor allem der Kantoren als Lehrer und Organisatoren der kirchlichen Musik werden befragt.

      Choral, Cantor, Cantus firmus
    • Pastorale Träume

      • 355pages
      • 13 heures de lecture

      Nach 1900 wird die Weltmacht Großbritannien durch politische, ökonomische und ökologische Krisen erschüttert. Kann in dieser Zeit Musik als ein kulturelles Heilmittel wirksam werden? Englische Komponisten wie Ralph Vaughan Williams und andere fragen nach dem Nutzen des Weltgewinns, wenn dabei die nationale Seele Schaden nimmt. Sie suchen künstlerische Zuflucht in einer pastoralen Idealisierung von englischer Natur und Landschaft. Mit dieser Strategie sind sie so erfolgreich, dass sie über Jahrzehnte Konzert- und Radioprogramme bestimmen. Erstmals wird in dieser Studie die englische Musik des frühen 20. Jahrhunderts unter dem Aspekt der ästhetischen Naturbeziehung betrachtet, welche sich in Werktiteln, vertonten Texten und programm-musikalischen Erklärungen manifestiert. Der Autor stellt die Komponisten sowie zahlreiche Einzelwerke vor. Darüber hinaus geht er ausführlich auf die soziokulturellen und mentalitätshistorischen Voraussetzungen und Auswirkungen dieser Musik im 20. Jahrhundert ein.

      Pastorale Träume