Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Erika Hebeisen

    Leidenschaftlich fromm
    Entstehung Schweiz
    Kriegs- und Krisenzeit
    1515 Marignano - Gesichter einer Kriegsgeschichte
    Reformen jenseits der Revolte
    Faszination Tafelfreuden, 2 Bände
    • Faszination Tafelfreuden, 2 Bände

      Kulinarische Jagd- und Angelreisen und Freude am Kochen

      Mit diesen spannenden und unterhaltsamen Büchern lässt es sich schwelgen, wie man sich und andere auf kulinarische Art verwöhnen kann. Reisen, Erlebnisse, zahlreiche einmalige und weltbeste Rezepte runden dieses einmalige Werk ab. Und Outdoor-Rezepte, die man/frau wissen muss. Ein faszinierendes Lebenswerk des Schweizerischen Gourmets, Jäger und Fischers Hebeisen. Faszinierender kann man eine Autobiographie auch nicht schreiben.... Ein besonderes Geschenk für sich und Ihre Freunde !

      Faszination Tafelfreuden, 2 Bände
    • Reformen jenseits der Revolte

      Zürich in den langen Sechzigern

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Inhalt Dynamiken der Veränderung: Erika Hebeisen, Gisela Hürlimann und Regula Schmid beleuchten die Investitionen in Bildung und die Reformideen der Zürcher Universitätspolitik vor 1968. Sebastian Brändli analysiert die Herausforderungen und Reformen der Zürcher Volksschule. Anne Bosche thematisiert die integrative Bildungspolitik der Emigrationsorganisation «Colonie Libere Italiane». Daniel Speich Chassé untersucht die Beweggründe der Zürcher Studierenden um 1968 und die Bedingungen für einen vorübergehenden Aufbruch. Melanie Wyrsch beschreibt die Spannungen zwischen Wachstumsglauben und Stabilisierungsgebot in der Zürcher Stadtplanung der langen Sechziger. Jean-Daniel Blanc thematisiert die Verkehrspolitik und die Umbrüche durch «Lawinenverbauungen» gegen Stadtautobahnen. Jakob Tanner hebt Zürich als Zentrum der Friedens- und Antiatombewegung der 1960er Jahre hervor. Elisabeth Joris betrachtet die Pionierinnen der feministischen Selbstermächtigung. Mischa Suter analysiert die psychoanalytischen und gesellschaftskritischen Ansätze von Paul Parin und seinen Mitstreitern. Andreas Tobler diskutiert Max Frischs Engagement zwischen Literatur und Gesellschaft. Severin Rüegg reflektiert über die Schweizer Filmwochenschau, während Christoph Merki und Christian Schorno die Entwicklungen der populären Musik und des Jazz in der Hippie-Ära untersuchen.

      Reformen jenseits der Revolte
    • Kriegs- und Krisenzeit

      Zürich während des Ersten Weltkriegs

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Der 'grosse Krieg' von 1914–1918 markiert eine Zeitenwende und den blutigen Auftakt der Moderne. Die Erinnerung an das mit Not und Leid verbundene Geschehen prägt die europäische Geschichte und steht 2014 im Zentrum von Gedenkveranstaltungen. Die Schweiz und der Kanton Zürich waren zwar militärisch nicht involviert, indirekt aber sehr wohl vom Krieg und seinen Auswirkungen betroffen. Aktivdienst und Rationierungsmassnahmen, soziale Unruhen und die Betreuung von Flüchtlingen und Internierten bestimmten den Alltag in Zürich. Das Gewicht dieser Zeit kontrastiert in der Schweiz mit dem bescheidenen historischen Wissen über die eigenen Verhältnisse während des Ersten Weltkriegs. Diese nehmen in Geschichtsbüchern nur wenig Raum ein. Das vorliegende Buch greift die Erinnerung an die Kriegsjahre auf und fragt nach deren Bedeutung für die Stadt und den Kanton Zürich. Die 18 Beiträge werfen einen regionalgeschichtlichen Blick auf Wirtschaft, Alltag, Militär, Kultur sowie auf das Gedenken daran. Dabei schlagen sie eine Brücke von der europäischen Kriegs- zur Krisengeschichte im Raum Zürich.

      Kriegs- und Krisenzeit
    • Die Publikation zeigt auf, wie die kollektiven Körperschaften rund um den Vierwaldstättersee und die Städte des Mittellandes sich verbündeten zum Vorteil beider. Renommierte Spezialisten erklären diesen aus europäischer Perspektive beleuchteten Abschnitt der Schweizer Geschichte in kurzen, leicht fassbaren Texten, die mit anschaulichen Bildern illustriert werden. Das Buch ist Begleitpublikation zur neu eingerichteten Dauerausstellung des Forums Schweizer Geschichte Schwyz

      Entstehung Schweiz
    • Wie wurde man im Zeitalter der Aufklärung zur Pietistin, zum Pietisten? Diese Frage beantwortet die Autorin anhand der Geschichte des pietistischen Bürgertums in der Stadt Basel, wo sich die pietistische Bewegung ab Mitte des 18. Jahrhunderts so erfolgreich etablieren konnte, dass noch heute vom Frommen Basel die Rede ist. Mit Blick auf die vielfältigen Frömmigkeitsformen wird die pietistische Vergesellschaftung über Vereine und Gesellschaften sowie innerhalb von Verwandtschaften und Freundschaften erörtert. Dabei zeigt sich, dass Pietistinnen und Pietisten Angehörige ihrer Zeit waren, die weder nur religiös geprägt waren, noch ausschließlich untereinander verkehrten. Vielmehr eigneten sie sich im Rahmen eines vielfältigen Identifikationsangebots aktiv pietistische Werte und Praktiken an. Auf breiter Quellenbasis werden die Prozesse der Aneignung und Tradierung von Frömmigkeit am Beispiel von drei Generationen ausgewählter Familien untersucht.

      Leidenschaftlich fromm