Die Sammlung von Gebetsentwürfen richtet sich speziell an kleinere Gottesdienste, die an Werktagen oder an Sonntagen neben dem Hauptgottesdienst stattfinden. Die Fürbitten sind bewusst kürzer und einfacher formuliert, um den Bedürfnissen dieser Anlässe gerecht zu werden. Zusätzlich umfasst das Buch Gebete für die Festzeiten des Kirchenjahres, Heiligenfeste, ökumenische Anliegen sowie für Begräbnisse und Totengedenken. Diese bibliophile Ausgabe ist für die liturgische Verwendung konzipiert und bietet eine praktische Unterstützung für Geistliche.
Liborius Olaf Lumma Livres






Für-Bitten
Das Allgemeine Gebet in der Eucharistiefeier und anderen Gottesdiensten für alle Zeiten des Kirchenjahres und für besondere Anlässe
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Die Fürbitten in diesem Buch sind ein zentrales Element des Gottesdienstes, das die Gemeinschaft für die Anliegen der Welt öffnet, insbesondere für die Kranken und Schwachen. Der Autor betont die Herausforderung, Fürbitten sensibel zu formulieren, um Missverständnisse und unbeabsichtigte Schuldzuweisungen zu vermeiden. Durch die Rückbesinnung auf alte liturgische Traditionen werden die Anliegen der Bedürftigen direkt ins Gebet aufgenommen. Die Sammlung entstand aus der praktischen Erfahrung des Autors an der Innsbrucker Jesuitenkirche und bietet eine wertvolle Unterstützung für die Gottesdienstgestaltung.
Wer macht was im Gottesdienst?
Die handelnden Personen und ihre Aufgaben
Dieses Buch erklärt anschaulich, was Menschen in katholischen Gottesdiensten in gemeinschaftlicher Versammlung, aber in unterschiedlichen Rollen. Der Bogen spannt sich von der versammelten Gemeinde über die Weiheämter (Bischof, Presbyter, Diakon) und Laienämter (Lektorin/Lektor, Kantor/Kantorin, Organistin/Organist, Kommunionhelfer/-helferin, Ministrantin/Ministrant u. a.) zu den verschiedenen Diensten und Funktionen (Vorsteherdienst, Predigtdienst, Vorbereitungsdienst u. a.). Alle Rollen werden verständlich und praxisnah erklärt. Dabei verbindet der Autor (liturgie-)theologisch Grundsätzliches mit klaren Handreichungen für die Praxis und zeigt, wie alle diese Rollen aufeinander und auf die Liturgie und das Christentum insgesamt bezogen sind.
Für-Bitten
Verstehen - verfassen - vortragen
Fürbitten - klar strukturiert, verständlich formuliert und schön gesprochen Für die pastorale Praxis Liturgieverantwortliche kennen diese Herausforderung: Immer wieder neu müssen Fürbitten selbst verfasst oder aus einer Fülle von Vorlagen und Vorschlägen ausgewählt werden. Viel zu oft ist das Ergebnis unbefriedigend: Es entstehen moralische Belehrungen, persönliche Meinungsäußerungen oder verschachtelte, schwer verständliche Sätze. Dieses Werkbuch liefert Theorie, Theologie und praktische Übungen zum liturgischen Fürbittgebet. Es gibt Anregungen, Erklärungen und Beispiele, wie Fürbitten sprachlich schön und theologisch sinnvoll gelingen und die Würde des Gebets für alle erfahrbar machen können. Tipps: Das Werkbuch für liturgische Feiern Eingeführter Autor zum Thema
Anders als die Hauptgebetszeiten Laudes und Vesper wurde das Nachtgebet der Kirche in der Forschung eher stiefmütterlich behandelt. Der Autor schließt diese Lücke, indem er einen umfassenden theologischen Kommentar zur Komplet vorlegt: Unter Ein- beziehung historischer Einsichten und insbesondere der ältesten Zeugnisse der Komplet arbeitet er Schritt für Schritt ihren theologischen Gehalt an ihrem rituellen Ablauf entlang heraus. Darüber hinaus werden auch alternative heutige Formen der Komplet dargestellt, und zwar unter konfessionskundlichem und liturgievergleichendem Blickwinkel.
Liturgie im Rhythmus des Tages
Eine kurze Einführung in Geschichte und Praxis des Stundengebets
Crashkurs Liturgie
Eine kurze Einführung in den katholischen Gottesdienst
30 Communiones (Kommuniongesänge in der römischen Eucharistiefeier) aus dem Repertoire des Gregorianischen Chorals bilden das Thema der vorliegenden Studie. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche inhaltlichen Zusammenhänge zwischen dem Gesang der Communio und der Handlung der eucharistischen Kommunion bestehen. In der Tradition der Gregorianischen Semiologie legt der Autor Interpretationsvorschläge vor, in deren Licht Communio und Eucharistie zum wechselseitigen hermeneutischen Schlüssel werden, und zieht Schlussfolgerungen für die biblische Theologie und die liturgische Praxis heute.
Neue Zugänge zu den vierzehn Stationen des Leidensweges Jesu Christi erschliessen die Betrachtungen zum Siegener Kreuzweg von Gereon Heil. Schriftlesungen, Fürbitten, Gebete und Liedvorschläge stellen eine ausformulierte, für die Praxis umsetzbare Kreuzwegandacht dar.