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Kerstin Beck

    Pflegerische Praxis in Hospizen und auf Palliativstationen
    Livia als Gattin und Mutter eines Princeps. Ihre Rolle, ihre Bedeutung, ihr Einfluss
    Verschleierte Flucht
    • Kabul, 1984: Scheinbar spurlos verschwindet die ostdeutsche Austauschstudentin Kerstin Beck aus der afghanischen Hauptstadt. Während der DDR-Botschafter mit Hilfe des Geheimdienstes die Stadt nach ihr absuchen läßt, ist die junge Frau längst unterwegs in die Freiheit: Ihr Ziel ist das benachbarte Pakistan – von dort kann sie in den Westen ausreisen und fliehen. Doch die abenteuerliche Flucht birgt viele Gefahren. Zu Fuß und auf Eseln muß Beck die zerklüfteten Berge des Hindukusch bezwingen, muß durch Regen, Schnee und zerstörte Dörfer, vorbei an Blindgängern und sowjetischen Militärposten …

      Verschleierte Flucht
    • Die Arbeit untersucht die bedeutende Rolle von Livia Drusilla, auch bekannt als Iulia Augusta, als Ehefrau und Mutter eines römischen Kaisers. Zu Beginn wird die Stellung der römischen Frau zur Zeit Livias beleuchtet, um ihre Funktion als mater familias der mächtigsten Familie des Imperiums zu verdeutlichen. Anschließend wird ihre Beziehung zu Augustus und Tiberius analysiert, wobei ihr Einfluss auf beide Kaiser im Fokus steht. Abschließend werden die antike Wahrnehmung Livias und die tatsächlichen Machtverhältnisse der Augusta kritisch hinterfragt.

      Livia als Gattin und Mutter eines Princeps. Ihre Rolle, ihre Bedeutung, ihr Einfluss
    • In Hospizen und auf Palliativstationen erhalten Menschen mit nicht heilbaren, fortgeschrittenen Krankheiten umfassende Betreuung und Therapie. Palliativstationen sind klinisch organisiert, während Hospize Pflegeeinrichtungen sind. Beide verfolgen die Ziele der Hospizbewegung, setzen kranke Menschen und ihre Angehörigen ins Zentrum der Betreuung und betrachten Sterben als Lebensphase, nicht als Krankheit. Sie begleiten Trauernde und fördern die Zusammenarbeit mit Freiwilligen und anderen Disziplinen sowie eine effektive Symptomtherapie. Das Buch spricht SoziologInnen und heilberufliche PraktikerInnen an, da es das Wechselspiel zwischen Strukturen wie Pflegeberufstraditionen und Organisationskulturen sowie Praxiselementen wie Interdisziplinarität und ethischen Konflikten analysiert. Es ist eine soziologische Dissertation, die darauf abzielt, keine Lesergruppen aufgrund fehlenden kulturellen Kapitals auszuschließen. Zudem kommen Kranke, Angehörige und Pflegende zu Wort. Das gut strukturierte Werk dient auch als Nachschlagewerk, etwa zu Fallpauschalen, hospizlichen Aufbahrungsräumen und dem Umgang mit instrumentellem Handeln sowie der bedeutenden Arbeit von Pflegenden und ihren KollegInnen.

      Pflegerische Praxis in Hospizen und auf Palliativstationen