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Albin Dearing

    Schutz vor Gewalt in der Familie
    Konferenzdokumentation "Polizeiarbeit gegen Gewalt an Frauen"
    Sicherheitspolizeigesetz (SPG) und wichtige Nebengesetze und Verordnungen
    Das österreichische Gewaltschutzgesetz
    Justice for Victims of Crime
    Police combating violence against women
    • Justice for Victims of Crime

      Human Dignity as the Foundation of Criminal Justice in Europe

      • 423pages
      • 15 heures de lecture

      This book analyses the rights of crime victims within a human rights paradigm, and describes the inconsistencies resulting from attempts to introduce the procedural rights of victims within a criminal justice system that views crime as a matter between the state and the offender, and not as one involving the victim. To remedy this problem, the book calls for abandoning the concept of crime as an infringement of a state’s criminal laws and instead reinterpreting it as a violation of human rights. The state’s right to punish the offender would then be replaced by the rights of victims to see those responsible for violating their human rights convicted and punished and by the rights of offenders to be treated as accountable agents. 

      Justice for Victims of Crime
    • Mit dem Inkrafttreten des Gewaltschutzgesetzes am 1. Mai 1997 sind in Österreich Reformmaßnahmen Realität geworden, die zu einer Umwälzung der institutionellen Antwort auf Gewalt in der Familie geführt haben. Der vorliegende Band vereint die Sichtweisen von VertreterInnen der am Interventionsprozess beteiligten Akteure, ergänzt um eine sozialwissenschaftliche Evaluation des Erreichten.

      Schutz vor Gewalt in der Familie
    • Die Situation und Rechte von Opfern von Straftaten sind nach wie vor stark vernachlässigte Forschungsgebiete. Der erste Band der viktimologischen Schriftenreihe bietet eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation in Österreich aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive und berücksichtigt die praktische Arbeit bestehender Opferhilfeeinrichtungen. Besonders relevant ist dieser Band im Hinblick auf die neue gesetzliche Regelung des Strafverfahrens, die die Rechte der Straftatopfer erheblich ausbaut. Der Rahmenbeschluss der EU über die Stellung des Opfers im Strafverfahren bildet den zentralen Hintergrund für die Beurteilung der Realisierung der Opferrechte in Österreich. Mit Beiträgen von verschiedenen Experten wird die Arbeit des Vereins „Weisser Ring“ hervorgehoben, der seit Jahrzehnten im Bereich der finanziellen und psychosozialen Opferhilfe aktiv ist und mittlerweile ca. 160 ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Österreich beschäftigt. Ziel der Reihe ist es, Berufsgruppen, die mit Straftatopfern arbeiten, über die rechtliche und tatsächliche Situation zu informieren und die Interessen der Opfer in der öffentlichen und rechtspolitischen Diskussion zu vertreten. Diese Ambitionen sind besonders relevant angesichts der laufenden Bestrebungen des Bundesministeriums für Justiz und der EU zur Verbesserung der Opferstellung. Die Reihe richtet sich nicht nur an die wissenschaftliche Fachdiskussion, sondern auch an Praktike

      Opferrechte in Österreich