The first, richly illustrated biography of Nobel Prize laureate Nelly Sachs (1891-1970), Aris Fioretos' study portrays one of the seminal 20th century poets against the backdrop of a vast array of hitherto unknown historical materials.
Aris Fioretos Livres
Aris Fioretos élabore des récits qui plongent dans les dimensions philosophiques de l'esthétique et les complexes profondeurs de l'expérience humaine. Sa prose se distingue par un style méticuleux et une rigueur intellectuelle qui entraînent le lecteur dans des explorations nuancées de thèmes importants. Au-delà de sa propre écriture, Fioretos est un traducteur et éditeur reconnu, témoignant d'un profond engagement envers le monde littéraire et les subtilités de la langue. Ses œuvres offrent une perspective unique, reflétant une quête constante de beauté et de sens.






Few phenomena raise such irritating questions concerning aestethic experience and cultural perception as color. Whether understood historically or symbolically, ideologically or physiologically, color is one of the rare categories to be properly transdisciplinary in character. There is color in both a painting and a symphony, a piece of text and a film. But how may color in the visual arts be related to, indeed translated into, color in the fields of – let's say – literature or music? By which means do contemporary artistic practices investigate, but also destabilize, habits and frameworks that govern the perception and presentation of color in a given time or place? Which are the cultural ramifications of the specific medium and which colors appear? And what, pray, is chromophobia? Addressing these and other issues „Re: The Rainbow“ presents six different takes on color, culture, and other curiosities. Multifarious yet distinct, far-reaching in scope but palpable in effect, the volume gathers contributions by artists Tacita Dean and Spencer Finch, as well as scholars David Bachlor, Aris Fioretos, Mikhail Iampolski and Fay Zika.
Aris Fioretos erzählt in vierzehn Fallstudien von den Verbindungen zwischen Körper und Seele sowie den medizinischen Erklärungsmodellen um 1900. Er beleuchtet Schicksale wie das einer Frau, die ihre Selbstwahrnehmung verliert, und eines Neurologen, der das Geheimnis geteilter Organe und Seelen erforscht.
Ein Vater-Buch, wie man es noch nicht gelesen hat Aris Fioretos’ Vater hatte ein bewegtes Leben: Als Neunzehnjähriger verlässt er seine Heimat Griechenland, studiert in Wien Medizin und heiratet in Schweden eine Kunststudentin aus Österreich. Erst nach dem Ende der Militärdiktatur kann er nach Griechenland zurückkehren. Mit großer Zärtlichkeit, außergewöhnlicher Sprachkraft, subtilem Witz und gestalterischem Einfallsreichtum rekonstruiert Aris Fioretos das Leben seines Vaters.
Fliegen ist notwendig, Leben nicht. – Aris Fioretos erzählt in seinem neuen Roman die faszinierende Geschichte einer deutschen Flugpionierin in Berlin. Ein mitreißender Roman über eine Flugpionierin im Berlin der wilden zwanziger Jahre: Als der Arzt Nelly B. eröffnet, dass sie wegen eines Herzleidens nicht mehr fliegen darf, bricht für sie eine Welt zusammen. Als erste Frau in Deutschland hat sie den Pilotenschein gemacht und mit ihrem Mann eine Flugschule geleitet. Sie verlässt Paul, findet eine Stelle bei BMW, wo sie Motorräder verkauft, nimmt Quartier bei einer Berliner Zimmerwirtin und trifft die viel jüngere Irma, in die sie sich rettungslos verliebt. Aris Fioretos erzählt die Geschichte einer modernen, emanzipierten Frau und einer großen, tragischen Liebe. Aus einem aufregenden Leben wird große Literatur.
Im Dezember 1925 reist Vera Grund von Berlin nach Stockholm, um ihren unbekannten Vater zu suchen. Währenddessen arbeitet Professor Schaumberg, ein umstrittener Wissenschaftler, an der Frage nach dem Ort der menschlichen Seele. Ihre Schicksale sind unerwartet miteinander verbunden. Aris Fioretos’ Roman thematisiert historische Ereignisse und die Entwicklung der Rassenbiologie.
Mary
Roman
"Es mag seltsam klingen, aber ich bin die einzige, die erzählen kann, wie ich endete." Es ist die Zeit der Diktatur des Militärs in Griechenland. Marys Bericht beginnt mit ihrer Liebe zu Dimos, einem Anführer der Studentenbewegung. Im November 1973 wird Mary festgenommen, in den Verliesen des Sicherheitsdiensts ist sie Hunger, Kälte und Folter ausgesetzt. Nur sie weiß von ihrer Schwangerschaft, dem Kind von Dimos. Aber Mary erzählt auch von der Solidarität unter den gefangenen Frauen, wie es ihr gelang zu überleben, ohne Verrat zu begehen. Mit großer literarischer Kraft beschreibt Aris Fioretos, der Autor aus Schweden, die existentielle Krise einer jungen Frau, die vor einem unlösbaren Konflikt steht.

