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Maria E. Reicher

    Einführung in die philosophische Ästhetik
    Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung
    Fiktion, Wahrheit, Wirklichkeit
    Werk und Autorschaft
    Erfahrungen und Analyse
    States of Affairs
    • States of Affairs

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      States of affairs raise, among others, the following questions: What kind of entity are they (if there are any)? Are they contingent, causally efficacious, spatio-temporal and perceivable entities, or are they abstract objects? What are their constituents and their identity conditions? What are the functions that states of affairs are able to fulfil in a viable theory, and which problems and prima facie counterintuitive consequences arise out of an ontological commitment to them? Are there merely possible (non-actual, non-obtaining) states of affairs? Are there molecular (i.e., negative, conjunctive, disjunctive etc.) states of affairs? Are there modal and tensed states of affairs? In this volume, these and other questions are addressed by David M. Armstrong, Marian David, Herbert Hochberg, Uwe Meixner, L. Nathan Oaklander, Peter Simons, Erwin Tegtmeier and Mark Textor.

      States of Affairs
    • Werk und Autorschaft

      Eine Ontologie der Kunst

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Was ist ein Werk? So verschieden die Gegenstände auch sind, die wir als Werke zu bezeichnen pflegen – literarische und musikalische Werke zum Beispiel, aber auch Erfindungen oder Gegenstände der Alltagskultur –, in ontologischer Hinsicht weisen sie wesentliche Gemeinsamkeiten auf. Worin diese Gemeinsamkeiten bestehen, welche Arten von Werken es gibt und worin deren jeweilige Eigenheit besteht, klärt dieses Buch. Ohne die Kategorie der Autorschaft, so zeigt sich dabei, lässt sich gar nicht verstehen, was ein Werk gegenüber anderen Entitäten auszeichnet.

      Werk und Autorschaft
    • Fiktion, Wahrheit, Wirklichkeit

      Philosophische Grundlagen der Literaturtheorie. 3. Auflage

      • 207pages
      • 8 heures de lecture

      Was macht ein Märchen, einen Spielfilm oder einen Roman, eine Fernsehserie oder einen Comic zu einem fiktionalen Werk? Ist eine Geschichte fiktional, weil sie nicht wahr ist? Warum tadeln wir eine Romanschriftstellerin nicht, wenn das, was sie schreibt, nicht der Wahrheit entspricht? Und wenn es zutrifft, dass fiktive Gegenstände nicht existieren, worüber sprechen wir dann, wenn wir zum Beispiel sagen, dass Sherlock Holmes klüger ist als Dr. Watson? Wie kann es sein, dass wir fiktive Personen bewundern, bemitleiden oder gar fürchten, wenn wir doch wissen, dass es sie gar nicht gibt? Und unter welchen Bedingungen (falls überhaupt) kann eine Interpretationshypothese wie 'Hamlet ist eifersüchtig auf seinen Stiefvater' wahr sein? In diesem Band werden die wichtigsten Ansätze zur Beantwortung solcher Fragen vorgestellt und diskutiert. Die Beiträge stammen von Axel Bühler, Gregory Currie, George Dickie, W. Kent Wilson, Wolfgang Künne, Alex Neill, Maria E. Reicher, John Searle, Peter van Inwagen und Kendall Walton.

      Fiktion, Wahrheit, Wirklichkeit
    • Jeder wissenschaftlichen Theorie und jedem alltäglichen Weltbild liegen „ontologische Festlegungen“ zugrunde, also Annahmen betreffend die Existenz bestimmter Gegenstände. Manchmal widersprechen implizite Existenzannahmen expliziten Überzeugungen und sind in diesem Sinne unerwünscht. Unerwünschte ontologische Festlegungen werfen unter anderem die folgenden Fragen auf: Nach welchen Kriterien kann entschieden werden, worauf jemand ontologisch festgelegt ist? Gibt es so etwas wie ein „ontologisch neutrales“ Sprechen? Gibt es verschiedene „Weisen des Seins“? Wie können unerwünschte Festlegungen (etwa auf abstrakte, fiktive oder vergangene Gegenstände) vermieden werden? Welche Rolle spielen dabei Paraphrasierungen, nicht-gegenständliche Deutungen der Quantifikation oder existenzfreie Logiken?

      Referenz, Quantifikation und ontologische Festlegung
    • Was versteht man unter Philosophischer Ästhetik? Wie verhält sich dieser manchmal schwer zu fassende Themenbereich zu den anderen philosophischen Disziplinen? Alle grundlegenden Probleme der Ästhetik werden hier in didaktischer Form präsentiert. Der Leser hat die Möglichkeit, sich durch die knappe und klare Darstellung, mit Unterstützung durch Stichwortverzeichnisse, Literaturlisten, Übungsaufgaben und Zusammenfassungen, ein Bild von der philosophischen Disziplin zu machen, die sich nicht nur mit dem Schönen und der Kunst beschäftigt, sondern menschliche Sichtweisen auf die Welt, Erkenntnisformen und Darstellungsarten thematisiert.

      Einführung in die philosophische Ästhetik