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Thomas Hettich

    Die mittelalterliche Idealstadt Villingen
    1836 Proton-Elektron
    Stadt Villingen - Die Ästhetik der Kreuztürme
    Raumstruktur-Zahl Erhellte Materie-Energie
    Imaginationskonstante i
    Urton
    • Urton

      Berechnung-Theorie-Konstanten

      Die Berechnung der Naturkonstanten G, c, h ist nur möglich, wenn man das gesamte Universum vollkommen in Ruhe voraussetzt, entsprechend der Protonenruhemasse bzw. den Überlegungen von Zenon. Dies ist nur dann möglich, wenn man das Universum vollkommen als Vakuum im Hintergrund ansieht.

      Urton
    • Raumstruktur-Zahl Erhellte Materie-Energie

      Die Volumenlänge der Teilchen; Masse und Zahl; Die Erhellung der dunklen Materie

      Die Volumenlänge der Teilchen als Ergänzung zur Wellenlänge de Brogilies, die Massenzahl als Ergänzung der musikalischen Zahl von Pythagoras und die Konstante i als Ergänzung des Wirkungsquantumms von Max Planck welches ausschließlich auf Beschleunigungen beruht und nicht auf Strahlungen wird die dunkle Energie in Kleinstgrößen aufhellen.

      Raumstruktur-Zahl Erhellte Materie-Energie
    • Stadt Villingen - Die Ästhetik der Kreuztürme

      Ein Beweis zur Planstadt Villingen

      Modi`in und Brasilia sind Planstädte des 20. Jahrhunderts. Villingen ist nicht nur eine Planstadt sondern eine Idealstadt des Mittelalters. Entstanden um das Jahr 1000. Somit ist Villingen rund 1000 Jahre alt. Rund 800 Jahre bestand Villingen in seiner heute noch rekonstruierbaren vollkommenen Bauform. Um 1806 begann der Teilabbruch der beeindruckenden Stadtanlage und hielt an, bis 1868 der letzte der vorgelagerten Erker geschleift wurde. 1848 fiel das bedeutende Niedere Tor, deren fadenscheinige notwendige Begründung an heutige Aussagen erinnern lässt (des alt Glump kamer doch abreiße). Dieses Büchlein verweist auf ein Detail dieser einmaligen Stadt. Die Stellung der Türme mit ihren Toren. Über Jahrhunderte war man der Meinung, dass die Türme in erster Linie der Wehrtechnik dienten. Durch die Beweisführung in diesem Buch wird auch für nachhaltige stadtgestalterische Entscheidungen aufgezeigt, dass die Stadt Villingen geplant sein m u s s. Mit dem vorliegenden und dem Vorgängerbuch "Stadtkukturerbe Villingen" des Verfassers ist nachdrücklich und unumkehrbar die Stadt Villingen als Plan- bzw. Idealstadt anzusehen und damit eine höchste Rangstellung im Ranking nicht nur der mittelalterlichen Städte anzusehen. Villingen ist eine einmalige Stadt. Es wird Zeit, dass die entropische Erneuerung unterbunden wird und dass man wieder zu der ästhetischen Bebauung zurückfindet die uns die Stadttürme als Anspruch und Bedeutung vorgeben.

      Stadt Villingen - Die Ästhetik der Kreuztürme
    • 1836 Proton-Elektron

      anhand der Planckzahl und des Raumes

      Ergab die pythagoräische Zahl die Struktur der Musik (bis 1642) und der Architektur (Paestum ca. 500 v.Chr.), die dann in den Wertebereich des Menschen zusätzlich mündete (z.B. 3 Gerechtigkeit u.a.), so wurde die pythagoräische Zahl durch die Mersennsche Zahl in der Musik abgelöst, die seit rd. 300 Jahren die Musik beherrscht, allerdings mit kleinen Ungenauigkeiten im Obertonabgleich. Die vorgestellten Zahlen z.B. ^39;^78,^117 sind dimensionsbehaftet, strukturbedingt, massenverwandt und zahlabhängig. Aus der Herleitung 6 ist ein eindeutiges Ergebnis zur Herleitung des Proton aus dem Elektron dargestellt. Diese Herleitung wird aus der Grundformel der Planckzahl abgeleitet, deren Ergebnisse, auch den sonstigen Formeln, ausschließlich mit den drei Konstanten y, c, h erfolgte. Damit ist eine Darstellung der Natur im Kleinen sowie im Großen möglich, wobei mit dieser Darstellung das bisher bekannte Kleine und Große um mehrere Größenordnungen ergänzt wurde.

      1836 Proton-Elektron
    • Die mittelalterliche Idealstadt Villingen

      Pythagoräische Zahlbeziehungen in der Stadtstruktur von Villingen

      Das Buch definiert in drei empirischen und theoretischen Stufen eine mittelalterliche Idealstadt. Ausgang war eine nachweisliche strukturelle Untersuchung von 26 Stadtgeometrien aus dem Jahr 817. Eine Differenzmethode zwischen euklidischer und fraktaler Geometrie ließ den absoluten Schluss zu, dass Villingen geplant ist. Eine Erhöhung der Anzahl der Städte verdichtete diesen Beweis. Die Stellung der stadtbildprägenden Türme am Ende der Hauptstraßen, die eindeutig auch der Ästhetik zuzuordnen sind, lassen auf eine planerische Symbiose zwischen Stadtstruktur und städtischer Ästhetik schließen. Das größte zu lösende Problem, die Schiefwinkligkeit der nördlichen Hauptstraßen, führt zum geistigen Gehalt der Gesamtstadt an sich, aber insbesondere ins Münsterviertel. Dort lassen sich die Hauptzahlen ableiten, die als die damalige Grundlage für die Stadtplanung als Idealstadt zu sehen ist. Die auf Pythagoras zurückgehende Zahlensymbolik ist nicht nur in der griechischen Architektur, sondern auch in einer deutschen Stadt nachweisbar. Villingen.

      Die mittelalterliche Idealstadt Villingen
    • Das Superzeichen der Stadt Villinigen ist ein schiefwinkliges Kreuz. Der Urgund dieser Stadt beruht auf christlichen und musikalischen Zahlen die in der Schiefwinkligkeit gründen. Die Lösung dieses Ansatzes führt zu einer mittelalterlichen Idealstadt. Die Beweise, also auch die städtebaulichen Details nebst den zugehörigen Zahlen, werden in dem Buch (den Büchern) als begründete Theorie vorgestellt. Die Bedeutung der christlichen und musikalischen Zahlen gehen auf Pythagoras und die Bibel zurück. Die Stadtaufsicht ist eine einmalige 1000-jährige Kennung dieser bedeutenden Stadt.

      Die Theorie zur Idealstadt Villingen
    • Der Urton

      Architektur und Raum

      Der Verfasser hatte seine erste physikalische Eingebung über das Nichts. Dann waren es die pythagoreischen Zahlen als Verbindung von Musik und Raum. Aufgrund einer einfachen Herleitung über den Raum fand er V=iyct wobei i=h/c³ ist, welches ihn bis an die Grenze von Materie und Raum führte. Die Struktur des Proton mit 1040 Kleinteilchen konnte er ebenso herleiten, so dass es nicht wie Desy schreibt zu einem Quarksee kommt sondern zu einem kleinen Quarkuniversum. Die dunkle Materie fand er mit m=ia. Der Urton ist ein Gigant, eine riesiges Universum, mit einem unglaublich Volumen und einer Masse die zu einer absolut kleinen Dichte führt. Durch die zugehörige Zeit sind Wiedergeburten des Proton möglich, so dass auch wir wie Jesus wiedergeboren werden können. Wann liegt allerdings in ferner Zukunft.

      Der Urton
    • Der Urton vor dem Urknall

      Eine Biografie zur Wandlung von Raum und Materie

      Die Zeit vor dem Urknall, also vor der Planckzeit gehört für mich zum Spannendsten. Allerdings erst, seit ich meine Formel gefunden habe. Die Formel lautet v*t*y*i = V. Mit dieser Formel gelingt es mir, aber vielleicht auch anderen, den damaligen Zustand zu beschreiben. Mit der selben Formel ist es ebenso möglich unser heutiges Universum in wenigen Ergebnissen (Masse, Energie, Volumen etc.) des Standardmodells wiederzugeben. Im ruhenden Universum, im Urton, gibt es zwei Zeiten. Einmal die Zeit des sterbenden Universum, gedacht als Pause und einmal die Zeit des letzten Teilchens, als Ton „gehört“, das zum Urteilchen verkümmert und fast bewegungslos ist und darauf wartet zu zerfallen. Die Formel führt zu einem Nichts im herkömmlichen Sinn. Masse, Volumen, etc. waren damals nur in einer nicht vorstellbaren Kleinstgröße vorhanden, ähnlich einer höchsten homöophatischen Dosis und doch ergibt sich eine Energie die der unseren heutigen Energie entspricht und in uns gewandelt noch nachwirken könnte, wenn wir der Formel glauben wollen.

      Der Urton vor dem Urknall