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Jan van Leusen

    CP-Verletzung und long-distance Effekte in radiativen B-Zerfällen
    Computersimulation und Analyse von molekularen magnetischen Nanomaterialien
    • In dieser Arbeit werden die magnetischen Eigenschaften von Substanzen, insbesondere der Paramagnetismus molekularer Verbindungen in der festen Phase, analysiert. Der Fokus liegt auf den Experimenten, einschließlich Messapparaturen und -methoden, sowie der Umwandlung von Rohdaten in physikalisch relevante Größen. Es werden mögliche Theorien, Analysen und Simulationsmethoden vorgestellt, um dem interessierten Leser eine fundierte Grundlage zum Thema „Molekularer Magnetismus“ zu bieten. Diese basiert auf dem Wissen gängiger Lehrbücher, wird vertieft und durch relevante Quellen sowie eigene Beispiele erweitert oder korrigiert. Zudem werden ausgewählte molekulare Verbindungen charakterisiert und ihre magnetischen Eigenschaften untersucht. Wo möglich, erfolgt eine weiterführende Analyse durch Anpassungsrechnungen der Modellparameter an experimentelle Daten, um technische Anwendungsmöglichkeiten abzuschätzen. Vorab werden die verwendeten Theorien behandelt, die als Grundlage für das Computerprogramm CONDON dienen, das im Rahmen dieser Arbeit erweitert wird. Zukünftige Erweiterungen des Programms werden ebenfalls erörtert. Verschiedene Phänomene von Einzelzentren der 3d-, 4d- und 4f-Metalle sowie molekulare Systeme mit bis zu 24 paramagnetischen Zentren, die in Wechselwirkung miteinander oder ihrer Umgebung stehen, werden beispielhaft diskutiert.

      Computersimulation und Analyse von molekularen magnetischen Nanomaterialien