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Gernot Sydow

    1 janvier 1969
    Parlamentssuprematie und "rule of law"
    Verwaltungsinterner Rechtsschutz
    Deutsches und europäisches Verfassungsrecht I
    Die Verwaltungsgerichtsbarkeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts
    Fälle zum Europarecht
    Die Verfassung der Caritas
    • Verwaltungsinterner Rechtsschutz

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Die Arbeit umfasst rechtsvergleichende und ergänzende rechtshistorische Studien zu Möglichkeiten und Grenzen verwaltungsinterner Rechtsbehelfe. Sie soll dadurch die Diskussionen über Rechtsschutzkonzeptionen im Verwaltungsrecht ergänzen, die traditionell gerichtszentriert sind, sich in letzter Zeit aber in einer Gegenbewegung auf alternative Formen der Streitbeilegung konzentrieren. Die vorliegende Studie ist in den Jahren 2005 und 2006 im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojektes an der Universität Freiburg entstanden.

      Verwaltungsinterner Rechtsschutz
    • Parlamentssuprematie und "rule of law"

      Britische Verfassungsreformen im Spannungsfeld von Westminster Parliament, Common-Law-Gerichten und europäischen Einflüssen

      Die überkommene britische Verfassungsordnung ist insbesondere seit 1997/98 Gegenstand weitreichender Reformen, die die Verfassung in ihrem Kern berühren. Gernot Sydow arbeitet übergreifende Strukturprinzipien dieses Verfassungsreformprozesses heraus und konstatiert eine allmähliche Ablösung der überkommenen politischen Verfassungsordnung durch eine rechtsnormative Verfassung. Er rekonstruiert die gegenwärtigen verfassungsrechtlichen Auseinandersetzungen in Großbritannien als Summe nicht ausgetragener Souveränitäts- und Legitimitätskonflikte: zwischen Westminster Parliament und Common-Law-Gerichten, zwischen Parlamentsgesetzen und common law, zwischen Parlamentssuprematie und rule of law, zwischen nationaler Souveränität und europäischer Integration. Der Autor stellt die These auf, daß die britischen Verfassungsreformen eine gewisse Annäherung an kontinentaleuropäische Verfassungstraditionen bewirken, daß sie aber nicht primär europäische Einflüsse verarbeiten. Soweit europäische Einflüsse zu konstatieren sind, wirken sie als Katalysatoren, die den britischen Verfassungsreformprozeß beschleunigen. Zentrale Verfassungsreformen müssen aber aus dem common law und der historisch gewachsenen britischen Verfassungsordnung selber erklärt werden.

      Parlamentssuprematie und "rule of law"
    • Verwaltungskooperation in der Europäischen Union

      Zur horizontalen und vertikalen Zusammenarbeit der europäischen Verwaltungen am Beispiel des Produktzulassungsrechts

      In den letzten Jahren sind zahlreiche Formen der Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungen der EU-Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission entstanden. Sie sprengen die Dichotomie von direktem und indirektem Vollzug des Europarechts. Normative Grundlage dieser horizontalen und vertikalen Kooperationsbeziehungen ist das europäische Verwaltungskooperationsrecht, das primär- und sekundärrechtliche Kooperationsbestimmungen, mitgliedstaatliche Normen und völkervertragliche Verwaltungskooperationsabkommen umfaßt. Gernot Sydow erarbeitet in diesem Buch systemprägende Grundstrukturen dieses europäischen Verwaltungskooperationsrechts. Hierfür dient ihm das Produktzulassungsrecht als Referenzgebiet. Als Instrument zur verwaltungsrechtlichen Systembildung konturiert er vier Kooperations- und Vollzugsmodelle, die Bezugspunkt einer detaillierten Analyse ausgewählter Kooperationsverfahren sind. Der Autor klärt in einem verwaltungswissenschaftlichen Zugriff institutionelle, personelle und informationelle Voraussetzungen der europäischen Verwaltungszusammenarbeit. Er formuliert normative Anforderungen an die Legitimation administrativer Kooperationsstrukturen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Verwirklichung von Verfahrensgrundrechten in mehrstufigen Kooperationsverfahren.

      Verwaltungskooperation in der Europäischen Union
    • Das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) Ab 25. Mai 2018 gilt das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu).

      Bundesdatenschutzgesetz
    • NomosKommentar: Europäische Datenschutzgrundverordnung

      Handkommentar

      • 700pages
      • 25 heures de lecture

      Die Datenschutzgrundverordnung und das neue Bundesdatenschutzgesetz gelten ab dem 25.5.2018. Alle mit Datenschutzrecht befassten Unternehmen, Aufsichtsbehorden, die Rechtsanwaltschaft wie die Gerichte mussen sich argumentativ mit den Neuregelungen auseinandersetzen. Die 2. Auflage des Handkommentars zur Datenschutzgrundverordnung ermoglicht eine gezielte Vorbereitung und Auseinandersetzung mit dem neuen Rechtsrahmen. Die Neuauflage zeigt auf, wo die Praxisprobleme liegen, wann welche Regelungen gelten. Besonderen Schwerpunkt legt der Kommentar auf die Bereiche: Verhaltnis der DSGVO zum neuen BDSG Anwendungsbereich der Datenschutzgrundverordnung Recht auf Vergessenwerden Einwilligungs-Erlaubnisfragen rund um die personenbezogene Datenverarbeitung in und durch Unternehmen Arbeitnehmerdatenschutz Rechtschutzmoglichkeiten Besonders hilfreich Die ausfuhrliche Einleitung vermittelt auf einen Blick grundlegendes Orientierungswissen uber den neuen Rechtsrahmen und die Abgrenzungsfragen zum neuen BDSG. Herausgeber und Autoren: Linda Bienemann, Wiss. Mitarbeiterin, Universitat Passau u Prof. Dr. Daniel Ennockl, LL.M., Universitat Wien u Dr. Holger Greve, Oberregierungsrat, Bundesministerium des Innern, Berlin u Prof. Dr. Marcus Helfrich, Rechtsanwalt, FOM Hochschule Munchen u Prof. Dr. Ansgar Hense, Universitat Bonn u Prof. Dr. Albert Ingold, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz u Dr. David Kampert, Richter, VG Gelsenkirchen u PD Dr. Bernhard Kresse, LL.M., FernUniversitat Hagen u Dr. Reto Mantz, Dipl.-Inf., RiLG, LG Frankfurt a.M. u Dr. Enrico Peuker, Akad. Rat a.Z., Humboldt-Universitat zu Berlin u Prof. Dr. Andreas Popp, M.A., Universitat Konstanz u Prof. Dr. Nicolas Raschauer, Universitat Liechtenstein u Bartholomaus Regenhardt, LL.B., Wiss. Mitarbeiter, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster u Prof. Dr. Philipp Reimer, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn u Prof. Dr. Bettina Schondorf-Haubold, Universitat Giessen u Sabine Schwendemann, Rechtsanwaltin, Tubingen u Prof. Dr. Louisa Specht, Universitat Passau u Prof. Dr. Gernot Sydow, M.A., Westfalische Wilhelms-Universitat Munster u Dr. Jens Tiedemann, RiArbG, ArbG Koln u Prof. Dr. Emanuel V. Towfigh, EBS Universitat fur Wirtschaft und Recht, Wiesbaden u Jacob Ulrich, M.A., EBS Universitat fur Wirtschaft und Recht, Wiesbaden u Maria Wilhelm, Referentin, Landesbeauftragter fur Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Wurttemberg u Dr. Wolfgang Ziebarth, Beauftragter fur Datenschutz und Informationsfreiheit, Stadt Mannheim.

      NomosKommentar: Europäische Datenschutzgrundverordnung