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Heinz Petzold

    Cottbuser Handwerk & Gewerbe
    100 Jahre Lauterbach
    Feste feiern
    Cottbuser Ansichten
    Der Niederlausitz zugetan
    Report über Körperbehinderte
    • InhaltsverzeichnisDer Spremberger Turm S.02 Altmarkt S.04 Die Alvensleben-Kaserne S.06 Das Bahnhofspostamt S.08 Der Goethe-Park S.10 An der Lindenpforte S.12 An der Jubiläumsbrücke S.14 Auf dem Schlossberg S.16 Frühe Theaterstätten S.18 Der Spreewald S.20 Gattel´s Häuser S.22 Vorweihnachtliche „Sprem“ S.24 Berlinerplatz mit Hotel „Weisses Ross“ S.26 Vom Pferdebus zur Straßenbahn S.28 Partie am Schwielochsee S.30 Die Schillerstraße S.32 Belagerungsnot S.34 Der Unterhaltung zugetan S.36 Das Gurkenparadies Spreewald S.38 Promenaden-Konzerte S.40 Vom Cottbuser Jahrmarkt S.42 Einmal Peitz-Cottbus und zurück S.44 Bahnhofstraße Hotel Kaiseradler S.46 Cottbuser Flanierstraße S.48 Städtebauliche Zwänge S.50 Der Münzturm S.52 Ein Heim für Schwäne S.54 Das Dreifert-Eck S.56 Kahnfahrt auf der Spree S.58 Turnvater F. L. Jahn S.60 Fischers Fritze war aus Sandow S.62 Bahnhofshotel S.64 Tine und Line auf dem Cottbuser Jahrmarkt S.66 Zwei Städte mit Gemeinsamkeiten S.68 Kreuzkirche S.70 An Sandows Wiege S.72

      Cottbuser Ansichten
    • 100 Jahre Geschichte der Stadt Cottbus durch die Fenster eines Cafes gesehen. In den letzten einhundert Jahren gehören „Konditorei und Cafe Lauterbach“ zum 840jährigen Cottbus. Die Qualität der Erzeugnisse und der Cafehaus-Mythos machten die Einrichtung weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Ein Grund genug an Max Lauterbach und sein traditionsreiches Cafe in dieser Form zu denken. Zahlreichen Hinweisen und Anregungen von Cottbussern wurde nachgegangen und das eigene Erleben während der Kinder- und Jugendzeit in mittelbarer Nähe „aufgefrischt“.

      100 Jahre Lauterbach
    • Das wirtschaftlich zurückgebliebene Cottbus erlebte die Zeit der Technik mit dem Fleiß, der Beharrlichkeit und einem nie versiegenden existentiellen Mut heimischer Handwerker und Gewerbearbeiter. Sie machten die Stadt zum wirtschaftlichen und verkehrsreichen Niederlausitzer Mittelpunkt.

      Cottbuser Handwerk & Gewerbe
    • Eine nichtssagende, kahle Fläche inmitten historisch herangewachsener Häuser ist heute der Altmarkt. Sogar der wenige Jahre zuvor errichtete Marktbrunnen musste weichen. Nun steht er „erniedrigt“ mit seinen drei cottbustypischen Marktfiguren am Rande endlang der Marktstraße, so als ob dort die einstige „Plumpe“, die immer die Hausbierbrauer gern nutzten, ersetzt werden sollte. Mit dem Bändchen „Rathäusliche Reminiszenz“ wird dem einstigen pulsierenden Leben vor und im Alten Rathaus eine bleibende Erinnerung gesetzt.

      Rathäusliche Reminiszenz
    • Der Cottbuser Verkehr verband schon immer Repräsentationsbedürfnisse mit dem „Umschlag von Mensch und Ware“. Ende des 19. Jh. wurden die „vollgepfropften Küchenkutschen“ der Dörfer von der „Bimmelguste“ abgelöst. Danach machte die durch die Straßen „sausende Elektrische“ den Kraftdroschken Konkurrenz. Der „Flieger“ machte Cottbus noch bekannter. Die volkstümliche Bezeichnung für die öffentlichen Verkehrsmittel bestimmt diesen Titel unseres zehnten Büchleins in der Publikationsreihe „Lausitz vom Feinsten“.

      Cottbuser Verkehrsgeschichte(n)
    • In „Leute aus Cottbus“ werden Lebensbilder bekannter und weniger bekannter Bewohner der Lausitz-Stadt seit der Wende zum 19 Jahrhundert bis zum Ende der Weimarer Republik nachgezeichnet. „Leute aus Cottbus“ gestattet einen Einblick in Lebensumstände des 19 Jh. und offenbaren ein Bild jener Tage. Die mit unterschiedlicher Handschrift verfassten Lebensbilder sind in der Cottbuser Tagespresse oder regionalen Periodika überwiegend publiziert und ohne nennenswerte Ergänzungen und Kürzungen übernommen worden.

      Leute aus Cottbus
    • Als für Cottbus der 2. Weltkrieg endete

      Zum Geschehen vor 60 Jahren

      Als für Cottbus der 2. Weltkrieg endete Zum Geschehen vor 60 Jahren In einer Zeit sich wandelnder Gedenkkultur, die den Opfern vorrangig Ehre zollt, doch die Ursachenanalyse vernachlässigt, bedarf es der Unterstützung mit erforschten Fakten. Somit sind sich jährende Begebenheiten, wie die 60. Wiederkehr des Weltkriegsendes für Cottbus am 22. April 1945, ein guter Anlass, den Vorgang in dieser Form publik zu machen. Mögen die Aufzeichnungen dazu beitragen, das Verständnis für geschichtliche Ereignisse und Zusammenhänge zu vertiefen und die Parteinahme für das Ringen um eine friedliche Welt zu fördern.

      Als für Cottbus der 2. Weltkrieg endete