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Thomas Haipeter

    1 janvier 1967
    Interessenvertretung bei Volkswagen
    Interessenvertretung in der Industrie 4.0
    Soziale Standards in globalen Lieferketten
    Mitbestimmung bei VW
    Interessen und Interessierung
    Employee Representation in Multinational Companies
    • Employee Representation in Multinational Companies

      The Articulation of Interests in Multilevel Action Fields

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Focusing on employee representation within multinational companies, this book explores the interactions among various representational bodies, including trade unions and Works Councils. It highlights the significance of understanding how employees can engage in decision-making during transnational restructuring. Through empirical case studies and interviews across ten European countries, the authors provide fresh insights into the dynamics of labor relations and the role of representation in corporate environments. This work is essential for scholars and practitioners interested in transnational labor issues.

      Employee Representation in Multinational Companies
    • Interessen und Interessierung

      Das Interessenkonzept in der Sozialtheorie

      • 309pages
      • 11 heures de lecture

      Dieses Buch untersucht die Rolle von Interessen im sozialen Handeln, ihre Entstehung und praktische Wirksamkeit. Es beleuchtet, wie Interessen zu anderen Handlungsorientierungen wie Werten und Emotionen stehen. Zudem wird der Interessenbegriff in verschiedenen sozialen Theorien analysiert und neu interpretiert.

      Interessen und Interessierung
    • Soziale Standards in globalen Lieferketten

      Internationale Richtlinien, unternehmerische Verantwortung und die Stimme der Beschäftigten

      Die Verletzung internationaler Arbeits- und Sozialstandards entlang der Lieferkette ist bei global agierenden Unternehmen eher die Regel als die Ausnahme. Mittlerweile sind solche Firmen allerdings durch die Gesetzgebung gefordert, nach der Idee der Corporate Social Responsibility Verantwortung für die Beschäftigten ihrer Zulieferer zu übernehmen. Die Beiträger*innen zeigen Hintergründe dieser Verpflichtung auf und stellen Instrumente zur Durchsetzung sozialer Standards vor. Zu diesen Instrumenten zählen globale Rahmenabkommen und Lieferkettengesetze ebenso wie CSR-Richtlinien und digitale Tools. Es zeigt sich, dass bei der Durchsetzung sozialer Standards vor allem Workers' Voice und Mitbestimmung zählen: Abhilfe ist nur möglich, wenn Missstände auch benannt werden.

      Soziale Standards in globalen Lieferketten
    • Interessenvertretung in der Industrie 4.0

      Das gewerkschaftliche Projekt Arbeit 2020

      „Industrie 4.0“ steht für einen radikalen technologischen Umbruch und einen Strukturwandel von Beschäftigung, Qualifikationsanforderungen, Arbeitszeiten, Beschäftigtenkontrolle oder die Gestaltung der Arbeitsorganisation. Damit berührt sie Kernthemen der kollektiven Interessenvertretung durch Gewerkschaften und Betriebsräte. Die Gewerkschaften haben auf diese Herausforderung reagiert und neue Herangehensweisen entwickelt, darunter das Projekt „Arbeit 2020 in NRW“, das in diesem Buch untersucht wird. Bei „Arbeit 2020“ werden in betrieblichen Beratungsworkshops mit Betriebsräten und mit Beschäftigten Landkarten der Digitalisierung entworfen, arbeitspolitische Themen identifiziert und Verhandlungen mit den Unternehmensleitungen angestrebt. „Arbeit 2020“ reiht sich damit ein in Strategien der gewerkschaftlichen Erneuerung, die darauf abzielen, die Betriebsräte zu aktivieren, ihre Handlungsfähigkeit auszuweiten und die Machtposition der Gewerkschaften in den Betrieben zu festigen.

      Interessenvertretung in der Industrie 4.0
    • Interessenvertretung bei Volkswagen

      Neue Konturen einer strategischen Mitbestimmung

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      Interessenvertretung bei Volkswagen
    • Im Feld der Arbeitsbeziehungen existiert eine Vielzahl von Institutionen und Akteuren, die in der Praxis mehr oder weniger eng mit einander verwoben sind. Die sozialwissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahrzehnten vielfältige Einsichten in die Strukturen, Arbeitsweisen und Einflusschancen von einzelnen Akteuren und Institutionen der Interessenvertretung generiert. Das Beziehungsgeflecht zwischen den unterschiedlichen Ebenen und Handlungsfeldern und deren Zusammenwirken ist hingegen vergleichsweise wenig erforscht. Vor diesem Hintergrund richtet der Herausgeberband den Blick auf die Schnittstellenprobleme und Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Institutionen und Ebenen im Mehrebenensystem der Arbeitsbeziehungen. Dies geschieht aus unterschiedlichen Perspektiven: Von der Verbindung zwischen Betriebsräten und Gewerkschaften auf der betrieblichen Ebene bis hin zu den komplexen Koordinationsprozessen innerhalb multinationaler Unternehmen. 

      Vernetzt und verbunden - Koordinationsprobleme im Mehrebenensystem der Arbeitnehmervertretung
    • Angestellte als Machtquelle

      Neue Initiativen der Interessenvertretung von Industrieangestellten im Betrieb

      Der Band befasst sich mit den gewandelten Aufgaben der Industriegewerkschaften in einem veränderten Arbeitsumfeld. Die Organisationsmacht von Gewerkschaften und Betriebsräten in Industriebetrieben gründet sich auf ihre starke Verankerung bei den Industriearbeitern. Dieses Beschäftigtensegment aber schrumpft, und die Machtquellen der Interessenvertretungen im Industriesektor drohen zu versiegen. Die Interessenvertretungen können Macht und Einfluss in der Tarif- und Betriebspolitik zukünftig nur erhalten, wenn sie ihre Organisierung bei den Angestellten verbessern, deren Anteil an den Beschäftigten inzwischen ebenso hoch ist wie derjenige der Arbeiter. Dies gilt umso mehr, als diese Beschäftigtengruppen in den Betrieben typischerweise ein hohes Machtpotenzial aufweisen, sei es, weil sie über knappe Qualifikationen verfügen oder sei es, weil sie wichtige fachliche oder autoritäre Positionen in den betrieblichen Hierarchien einnehmen.

      Angestellte als Machtquelle
    • Angestellte revisited

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch nimmt die interne Tertiarisierung der Industrie in den Blick und untersucht die Beschäftigtengruppe der Angestellten. Ingenieure und Techniker sowie Kaufleute und Bürokräfte stellen inzwischen einen höheren Beschäftigtenanteil als die Arbeiter, die bislang das Bild der Industrie geprägt haben. Angestellte nehmen mit ihren technischen und betriebswirtschaftlichen Qualifikationen Schlüsselpositionen in den Unternehmen ein. Sie wollen zum Unternehmenserfolg beitragen und arbeiten dafür überdurchschnittlich lange und mit wachsender Intensität. Zugleich rücken die Angestellten heute mehr als zuvor in den Blickpunkt der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretungen. Denn ohne Legitimation durch die Angestellten und ohne Organisierung ihrer Interessen würde kollektive Interessenvertretung in der Industrie zu einer exklusiven Politik für die langsam aussterbende Minderheit der Industriearbeiter und zunehmend an Macht und Einfluss verlieren.

      Angestellte revisited
    • Arbeit und Arbeitsregulierung im Finanzmarktkapitalismus

      Chancen und Grenzen eines soziologischen Analysekonzepts

      Der Begriff des Finanzmarktkapitalismus wird in der deutschen Soziologie vielfach als neue Interpretationsfolie der aktuellen Entwicklungstendenzen des Kapitalismus genutzt. Die Akzentuierung der analytischen Inhalte, die mit dem Begriff jeweils verbunden werden, ist dabei breit gefächert. Im vorliegenden Band werden Brücken geschlagen zwischen der sich darum entwickelnden theoretischen Diskussion und einer anwendungsorientierten Arbeitsforschung. Daraus ergeben sich auch neue Anregungen für die soziologische Debatte über den Finanzmarktkapitalismus. Das Buch versammelt Arbeiten aus verschiedenen Forschungsvorhaben der Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen.

      Arbeit und Arbeitsregulierung im Finanzmarktkapitalismus