Der Begriff Raum wird als vielschichtig und umstritten dargestellt, wobei Raumordnung auf einem fragilem gesellschaftlichen Gleichgewicht basiert, das sich sowohl in rechtlichen Grundlagen als auch in der praktischen Anwendung zeigt. Das Buch nutzt phänomenologische Ansätze, um die unterschiedlichen Raumbegriffe zu analysieren und einzuordnen. Es bietet somit einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge von Raum und Gesellschaft.
Grenzen werden als zentrale Elemente verschiedener Lebenswelten untersucht, wobei der Autor die Zweiseitigkeit von Grenzen betont. Anhand vielfältiger Beispiele analysiert er Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Grenzbegriffen in unterschiedlichen Kontexten. Der entwickelte fachübergreifende Grenzbegriff dient als Grundlage für eine neue Disziplin, die Limologie. Mathematik wird genutzt, um zugrunde liegende Gesetzmäßigkeiten zu erfassen, während die Phänomenologie Theorie und Praxis verbindet. Das Buch richtet sich an Leser mit Interessen in Mathematik, Physik, Geographie, Architektur, Soziologie, Psychologie und Philosophie.
Der Fokus liegt auf der Rolle von Stadien als zentrale Versammlungsorte in modernen Siedlungsräumen, die Massenunterhaltung bieten und eng mit wirtschaftlichen Kreisläufen verknüpft sind. Die Abhandlung behandelt die Entwicklung, Besonderheiten und die gesellschaftliche Bedeutung dieser Bauform, die über reine Unterhaltung hinausgeht und verschiedene soziale und wirtschaftliche Aspekte integriert.
Das Buch beleuchtet die Konzepte von Kreativität und Kreativitätstechniken, die in der modernen Arbeitswelt von großer Bedeutung sind. Es bietet eine fundierte Einführung in die Grundlagen kreativen Denkens und zeigt auf, wie Leser eigenständig neue Denkansätze entwickeln können. Zudem werden die praktischen Anwendungen im beruflichen Alltag sowie die Grenzen dieser Techniken thematisiert, um ein besseres Verständnis für deren Nutzen zu vermitteln.
Erfolgreiche Verhandlungen erfordern gezielte Vorbereitung, regelmäßige Übung und Wertschätzung für die Gesprächspartner. Dieser Leitfaden fasst bewährte Strategien und Techniken zusammen, die eine schnelle Umsetzung im Berufsalltag ermöglichen. Er richtet sich an alle, die ihre Verhandlungsfähigkeiten verbessern und effektiver kommunizieren möchten.
Der Leitfaden beschreibt die Vorbeugung, Früherkennung, Eingrenzung von Gefährdungen – insbesondere Stör- und Notfällen – im Tagesgeschäft der Wohnungswirtschaft. Das Spannungsfeld wird im Zusammenhang mit der derzeitigen Rechtslage und der Siedlungsentwicklung dargestellt; dabei geht es nicht um unternehmerische Fehlleistungen oder betriebliche Mängel, sondern um schädliche Einwirkungen aus dem Umfeld.
Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist ein zeitveränderliches und von der allgemeinen Wirtschaftslage abhängiges Gefüge aus örtlichen Teilmärkten. Die Grundstücks- und Wohnungswirtschaft gehört zu den wichtigen gesellschaftlichen Funktionssystemen, die mit zahlreichen Wirtschaftskreisläufen vernetzt sind. Aufgezeigt werden Eckwerte, Rahmenbedingungen und die künftigen Herausforderungen. Der Inhalt Wohnungsmarkt in Deutschland - Zahlen, Geschichte, Rechtsgrundlagen Überblick über heutige und künftige Spannungsfelder Phänomenologie des Wohnens als zeitloser Denkansatz Die Zielgruppen Fachkräfte sowie Lernende und Lehrende der Fachrichtungen Architektur, Soziologie, Stadtplanung und verwandter Gebiete sowie alle, die sich mit der Wohnungsfrage in Deutschland befassen wollen Der AutorDr. Mario H. Kraus, seit 2002 Mediator und Publizist (Fachgebiet Wohnungswirtschaft/Stadtentwicklung), Dissertation beim Stadtforscher Prof. Dr. Hartmut Häußermann (Humboldt-Universität zu Berlin 2009), ist Mitglied des Aufsichtsrats einer großen Berliner Wohnungsgenossenschaft.
Bauvorhaben führen nicht selten zu Streitigkeiten zwischen Bauherren, Bauträgern, Behörden oder der Nachbarschaft. Dieser Leitfaden verhilft zu einem Überblick über Möglichkeiten der außer- und vorgerichtlichen Streitbeilegung - mit Checklisten, Adressen, Arbeitsansätzen und Verweisen auf die Rechtsgrundlagen.
Dieses Essential behandelt den Umgang mit Gerüchten im Geschäftsleben, wie sie etwa im Umfeld von umstrittenen Sanierungs- und Bauvorhaben kursieren können: Es gibt dafür keine Patentrezepte, vielmehr ist jeder Fall gesondert und ganzheitlich zu betrachten; es gilt Ursachen und Auswirkungen ins Verhältnis zu setzen.