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Ellen Matthies

    Lokale Agenda-Prozesse psychologisch steuern
    Erkenntniskonstruktion am Beispiel der Tastwahrnehmung
    Umweltproblem "Müll"
    • Umweltproblem "Müll"

      Eine psychologische Analyse ost- und westdeutscher Sichtweisen

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung. 2 Psychologische Forschung zum Müllproblem. 2.1 Forschungsentwicklung und -traditionen. 2.2 Verhaltenstheoretisch orientierte Forschung. 2.3 Kognitions- und sozialpsychologische Untersuchungen zu Recycling und Müllvermeidung. 2.4 Interventionsstudien basierend auf sozialpsychologischen Modellen. 3 Vom rationalen Handeln zum Einfluss sozialer Repräsentationen und Diskurs. 3.1 Modelle rationalen Handelns. 3.2 Ursprung von Überzeugungen und Wissen. 3.3 Zusammenfassung und Fazit. 4 Fragestellung und Untersuchungskonzeption. 4.1 Ableitung der Fragestellung. 4.2 Erfassung sozialer Repräsentationen und Diskurs. 4.3 Gesamtkonzeption der Untersuchung. 4.4 Standardisierte Befragung zur Erfassung sozialer Repräsentationen und deren Zusammenhang mit Verhalten. 4.5 Rahmenbedingungen und Durchführung. 5 Umweltbewusstsein und Abfallwirtschaft in Ost und West. 5.1 Umweltbewusstsein und Mülldiskurs. 5.2 Abfallwirtschaft und Müllvermeideverhalten. 5.3 Situation in Bochum und Nordhausen. 5.4 Erwartungen. 6 Allgemeine Ergebnisse. 6.1 Soziodemographische Merkmale der Stichproben. 6.2 Vergleich der Befragungsstichproben. 7 Analyse der sozialen Repräsentationen des Müllproblems in Ost und West. 7.1 Beschreibung der Antwortstrukturen. 7.2 Unterschiede in den Itempräferenzen. 8 Müllbewusstes Verhalten und Zusammenhang mit individueller Problemsicht. 8.1 Müllbewusstes Verhalten in Bochum und Nordhausen. 9 Untersuchung

      Umweltproblem "Müll"
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      Erkenntniskonstruktion am Beispiel der Tastwahrnehmung
    • Lokale Agenda-21- und andere partizipative Planungsprozesse sind in vielen europäischen Kommunen alltäglich geworden. VertreterInnen aus Politik, Verwaltung sowie Wirtschafts- und Umweltverbänden arbeiten gemeinsam mit BürgerInnen an einem Konsens zur zukünftigen Stadt- und Gemeindeentwicklung. Die Aufbereitung der Erkenntnisse über die Chancen und Probleme dieser Prozesse steht jedoch noch am Anfang. Wichtige Fragen sind, wie Menschen zur Beteiligung motiviert werden können, welche Voraussetzungen sie mitbringen und welche Konflikte auftreten können. Das Buch nutzt Erfahrungen aus der Umweltpsychologie und anderen Disziplinen, um diese Fragen zu beantworten. Es richtet sich an PraktikerInnen, die lokale Agenda-21- und partizipative Prozesse initiieren und bewerten möchten, sowie an WissenschaftlerInnen, die sich mit diesen Themen befassen. Der Inhalt ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil führt in das Thema „Lokale Agenda“ und das Konzept der „Nachhaltigen Entwicklung“ ein. Der zweite Teil präsentiert psychologische Ansätze zur Gestaltung von Agenda-Prozessen, während der dritte Teil sich mit der erfolgreichen Gestaltung dieser Prozesse befasst, Erfolgsfaktoren analysiert, Methoden vorstellt und die Rolle von Indikatoren diskutiert. Ein Literaturverzeichnis, Adressen und ein Glossar runden das Werk ab.

      Lokale Agenda-Prozesse psychologisch steuern