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Peter Kiefer

    Bucher & Graphik. Alte und Moderne Kunst
    Bücher Graphik
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    Exhibiting SoundArt
    Mobile Intention Recognition
    Mobile Intention Recognition, 1
    • Mobile Intention Recognition, 1

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Mobile Intention Recognition explores enhancing the intelligence of mobile assistance systems by modeling and recognizing human behavior patterns beyond limited spatial contexts. It provides a comprehensive overview of plan and intention recognition from the late 1970s to recent methods, focusing on the unique challenges of mobile intention recognition and appealing to an interdisciplinary audience.

      Mobile Intention Recognition, 1
    • Mobile Intention Recognition

      • 166pages
      • 6 heures de lecture

      Mobile Intention Recognition addresses problems of practical relevance for mobile system engineers: how can we make mobile assistance systems more intelligent? How can we model and recognize patterns of human behavior which span more than a limited spatial context? This text provides an overview on plan and intention recognition, ranging from the late 1970s to very recent approaches. This overview is unique as it discusses approaches with respect to the specificities of mobile intention recognition. This book covers problems from research on mobile assistance systems using methods from artificial intelligence and natural language processing. It thus addresses an extraordinary interdisciplinary audience.

      Mobile Intention Recognition
    • In Dantes Bar entfaltet sich eine bunte Mischung skurriler Charaktere, von Zauberern bis zu streitenden Paaren. Peter Kiefers Panoptikum zeigt eine Vielzahl von Menschen, die das Alltagsleben auf den Kopf stellen. Selbst kleine Missgeschicke trüben nicht den Genuss, während die Abende hier aus dem gewohnten Rahmen fallen.

      DANTES BAR. Vierundzwanzig Geschichten
    • Einer spielt Cowboy und stellt fest, dass Schießeisen einer ganz anderen Logik folgen. Einer begegnet seiner zusammenfantasierten Liebe, die freilich eine ganz andere ist, und gerät in einen Strudel politischer Handlungen. Einer leiht sich einen Hund aus, um einen Flirt in die Wege zu leiten, und findet sich im Bett mit einem Hundebaby wieder. Eine junge Frau krabbelt in fremde Hotelbetten und muss deshalb ihre beiden Tanten erschießen. Eine andere, die einen sanften Mord plant, wird vom Tod ihres Opfers überrumpelt. Einer bezieht evangelikale Prügel, weil er nicht von einer reuigen Sünderin lassen kann. Ein anderer will einen Einbrecher verprügeln und findet eine Frau, die ihm schon in selbiger Nacht untreu wird. Peter Kiefer erzählt schrille, seltsame und manchmal traurige Geschichten über Scheidewege und Scharmützel im Geschlechterreigen. Selbst kleine Terrorakte sind nur der Liebe geschuldet.

      Letzte Schlachten
    • Schafft man es mit Eat-Art, sich einer angebeteten Frau zu nähern? Oder reicht schon eine verschüttete Tasse Kaffee? Und wie wirkt sich ein Geschlechtertausch im Fußballstadion aus? Zu schweigen davon, was ein Heißluftpudding ist.In Peter Kiefers Geschichten kippt die Wirklichkeit ein wenig aus dem Gleichgewicht, gebiert eine Heidelbeerkönigin politische Turbulenzen im fernen Asien, verarbeitet ein städtischer Finanzreferent seine Saubermannambitionen in Kriminalgeschichten mit losem Ende. Eine schmerzhafte Kariesbehandlung driftet in ein subtiles Liebesabenteuer, in einem Kaufhaus werden erotische Unterwelten entdeckt und der große Bankencrash erzeugt höchst komplizierte Strategien beim Schlangestehen vor einem Flughafenabfertigungsschalter.Anders gesagt treffen in Kiefers zehn Erzählungen Wünsche, Verlangen und kleinere Fluchten auf die Unerfindlichkeiten des Alltags. Und wenn einer der Protagonisten behauptet, das Leben sei doch total absurd, ist das nur Teil einer trickreichen Verführung.

      Stausbergs Geschichten
    • Bali heißt das Kino. Wer dabei an Palmenstrände denkt und an biegsame Mädchen, die beim Tanzen mit den Augen rollen, irrt. Bali ist nichts weiter als die Abkürzung für Bahnhofslichtspiele, auch wenn es hier schon lange keinen Bahnhof mehr gibt.Die Frau, die die Karten verkauft, wohl die Betreiberin, ist im fortgeschrittenen Alter. Die orangebraune Tönung über den grauen Haarwurzeln ist wie zu einer Haube zusammengeschmolzen, Lippenstift verzeichnet ihren Mund etwas spitz nach oben.Ich habe mich noch nicht entschieden, was ich spielen werde, sagt sie und es hört sich an, als ob an dieser Ankündigung nichts Ungewöhnliches sei.Und dann ist sie weg. Die Frau. Die Betreiberin, die Filmvorführerin. Und was auf der Suche nach ihr so alles geschieht, das beschreibt Peter Kiefer in dieser Geschichte. Mit Action, mit Thrill, mit Mystery – und einem nicht zu übersehenden fantastischen Element.

      Kleines Kino