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Hubert Zeinar

    Geschichte des österreichischen Generalstabes
    Das Haus Hütteldorfer Straße Nummer 126 - ein Stück Wiener Militärgeschichte
    Zu Weihnachten sind wir wieder zurück!
    Alma Mater Theresiana
    Manager in Uniform
    Wallfahrtsort Wien
    • Wallfahrtsort Wien

      Die Wiener Wallfahrtskirchen

      Auf Wallfahrt zu gehen ist wieder in Mode. Große und kleine Gnadenorte werden gerne besucht, und vor allem die Fußwallfahrer finden sich in immer größerer Anzahl dort ein, getragen von der unstillbaren und brennenden Sehnsucht des Menschen nach Veränderung, Umkehr und Transzendenz. Wer aber vermutet in der Großstadt eine Wallfahrtskirche, würde Wien einen „Wallfahrtsort“ nennen? Ein näheres Befassen mit diesem Thema fördert aber Ungeahntes zutage. Im ersten Teil des Buches wird der Leser mit der Wallfahrt im allgemeinen vertraut gemacht. Hier wird ein Überblick über das Entstehen und die Entwicklung der Wallfahrt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, dem Wallfahrtsbrauchtum und der Methodik der Wallfahrt selbst geboten. Im zweiten Teil dieses Buches wird der Leser in die Weltstadt Wien als Wallfahrtsort eingeführt. Die einzelnen Wallfahrtskirchen werden, gereiht nach Bezirken, vorgestellt. Wie kam es überhaupt dazu, daß diese oder jene Kirche zum Ziel solcher frommer Reisen wurde? Was war der Grund, daß sich dieses Gotteshaus als Wallfahrtsort überhaupt entwickeln konnte? Ein Blick in die Mirakelbücher, Pfarrchroniken und auf eventuell vorhandene Votivgaben beantwortet diese Fragen. Der Autor hat es sich in diesem Buch zur Aufgabe gemacht, auf den Wert dieser Kirchen für die persönliche Andacht oder in der Gruppe im Sinne wallfahrtlicher Betätigung aufmerksam zu machen und der Wallfahrt einen neuen Stellenwert zukommen zu lassen.

      Wallfahrtsort Wien
    • Das Berufsbild des Offiziers war und ist immer wieder trotz Kontinuitätsströmen Veränderungen unterworfen, die in engem Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Realität zu sehen sind. Heute muß ein Offizier vielfach Managementfunktionen ausfüllen, die von einem modern geführten Heer gefordert werden. Hubert Zeinar beschreibt die Anforderungsprofile an den Offizier des 21. Jahrhunderts und verfolgt in seinem Werk die Entwicklungsstufen, die zum Beruf des Offiziers geführt haben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Österreich seit dem 18. Jahrhundert. Für das Berufsbild wirksame Traditionsströme - insbesondere jene des Mittelalters und der Frühen Neuzeit - sind berücksichtigt worden. Durch die Ausgewogenheit der Darstellung zwischen historischem Überblick und gegenwärtiger Bestandsaufnahme steuert das Buch einen wichtigen Beitrag in der Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis des Offiziers bei.

      Manager in Uniform
    • Die Theresianische Militärakademie, die Ausbildungsstätte der österreichischen Offiziere, wird im Jahr 2001 250 Jahre alt. Ihre Geschichten und Geschichte, geht der Autor nach

      Alma Mater Theresiana
    • An der militärischen Uniform wird vieles oft einfach zur Kenntnis genommen, ohne die Entstehung, den Sinn und die Bedeutung der einzelnen Details zu hinterfragen. Oberst Dr. Hubert Zeinar, Militärwissenschaftler, Ethnologe und Kulturwissenschaftler, verfolgt das Ziel, die Perspektiven der verschiedenen Disziplinen zu vereinen. Dabei zeigt er auf faszinierende Weise die starken Einflüsse des Soldatentums auf das gesamte kulturelle Leben. Weniger bekannt ist, dass die kaiserliche Armee der Donaumonarchie, die aus nahezu allen Völkern Mitteleuropas bestand, seit dem 16. Jahrhundert bis 1918 durch ihre Äußerungen in der Waffen- und Uniformkunde, ihre Vorschriften und Organisation sowie ihre Verwaltung eine prägende Rolle im kulturellen Leben spielte. Der Leser erhält somit interessante Einblicke in die Heereskunde und militärische Kulturgeschichte, die in dieser Anschaulichkeit und Zusammenschau bisher nicht geboten wurden. Das Buch erscheint anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Österreichischen Bundesheeres. Bestimmte Symbole auf der Uniform des österreichischen Soldaten haben heute zwar nur noch funktionalen Charakter, doch ein Blick auf ihre ursprüngliche Bedeutung bringt längst vergangene Sichtweisen zurück ins Bewusstsein. Der „Zauber der Montur“ bleibt somit lebendig.

      Vom Zauber der Montur