Der jeweilige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gilt in der heutigen Zeit als einer der bekanntesten, aber auch mächtigsten Menschen der Welt. Er hat dabei sowohl die Funktion des Staatsoberhauptes als auch des Regierungschefs des Landes inne und ist Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte. Zwar übten nicht alle Präsidenten ihre Funktion mit gleichem Erfolg aus, doch sie alle prägten die Geschicke der eigenen Nation und spätestens ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch jene der ganzen Welt maßgeblich mit. Bis heute wurden die USA von 43 Präsidenten regiert. Doch wer saß schon alles im Weißen Haus? In diesem Buch werden alle Präsidenten der Vereinigten Staaten von George Washington bis Barack Obama in kurzen Porträts vorgestellt, ihre Amtszeiten und ihre Person beleuchtet.
Barbara Friehs Livres






Methoden und Techniken in der systemisch-lösungsorientierten Beratung
- 57pages
- 2 heures de lecture
Was ist ein lösungsfokussiertes Kommunikationskonzept und welche Rolle spielt es in unserer Gesellschaft? Ist sie nur eine andere Form der Beratung oder doch etwas spezieller? Was machen eine gelungene Beratung und das dabei verwendete Konzept aus? Diesen und vielen anderen Fragen geht vorliegendes Buch nach. So werden auch Überlegungen zur Rolle, welche Beratung in bzw. für unsere Gesellschaft einnimmt, angestellt und besonders Techniken und Methoden der systemisch-lösungsorientierten Beratung einer genauen Betrachtung unterzogen.Zudem werden die Rolle des Beraters und der große Bereich der Kommunikation in der Beratung thematisiert.
Wissensmanagement im schulischen Kontext
Lehrer und Lehrerinnen im Spannungsfeld organisatorischen Lernens
Diese Studie versucht, Wissensmanagement und Möglichkeiten seiner Implementierung im schulischen Kontext darzustellen. Der dabei entwickelte Ansatz ist auf die spezifischen Bedingungen an Schulen zugeschnitten und berücksichtigt deren Besonderheiten. Neben einer wissenschaftstheoretischen Analyse wird im Rahmen eines praktischen Teils konkret auf die einzelnen Phasen zur Umsetzung von Wissensmanagement-Initiativen eingegangen. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen dabei Instrumente zur Unterstützung und Evaluierung von Wissensmanagement-Prozessen an Schulen. Darüber hinaus werden aber auch eine Reihe von Problembereichen zur Sprache gebracht, die erfolgreiches Wissensmanagement in diesem Kontext behindern können. Für den praktischen Anwendungsbereich im schulischen Alltag wurden außerdem Kurzübersichten und Checklisten ausgearbeitet.
Das amerikanische Schulwesen zwischen Marktideologie und staatlicher Verantwortung
- 213pages
- 8 heures de lecture
Diverse Anläufe, das amerikanische Bildungswesen zu reformieren, waren bislang kaum von Erfolg gekrönt, weshalb man seit Mitte der neunziger Jahre nach neuen Strategien zur Systemreform sucht. Ansätze zur Verbesserung des amerikanischen Schulsystems, die seitdem initiiert wurden, basieren auf der Grundlage von drei verschiedenen Strategien. Dies sind erstens eine weitere Standardisierung von Schülerleistungen, aber auch der Lehreraus- und -fortbildung, zweitens die Privatisierung vieler Sektoren des öffentlichen Schulwesens und drittens die Implementierung von Mechanismen des freien Marktes im Schulsystem. Es wird in dieser Studie versucht, die neuen Entwicklungen darzustellen und gleichzeitig einer kritischen Analyse zu unterziehen.
Patchwork-Familien – Traum oder Trauma? Es ist für alle Beteiligten schwierig, ihren Platz in der neuen familiären Konstellation zu finden. Besonders Kinder haben sich ihre Situation nicht ausgesucht. Aber auch alle Erwachsenen sind sich selten von Anfang an über die Konsequenzen im Klaren, die die Gründung einer Patchwork-Familie mit sich bringt, und erleben neben wundervollen Momenten auch Probleme mit Kindern, den Ex-Partnern oder dem Freundeskreis. Anhand von Fallbeispielen, Checklisten und Lösungsvorschlägen zeigt dieses Buch Möglichkeiten zur Bewältigung der vielen Problemfelder in Patchwork-Familien auf. Jede Situation ist zwar anders und erfordert individuelle Strategien, dennoch lassen sich meist viele situationsbedingte Gemeinsamkeiten erkennen, die sehr wohl Empfehlungen zulassen. Diese basieren einerseits auf Erkenntnissen der wissenschaftlichen Forschung, andererseits auf Ergebnissen von Gesprächen mit Paarberatern sowie Betroffenen und nicht zuletzt auf den Erfahrungen der Autorin durch die Arbeit in ihrer Beratungspraxis.
Trennung und Scheidung sind heutzutage weit verbreitete Themen, mit einer Trennungsrate von fast 50 % in vielen modernen Industrieländern. Nach einer Trennung stehen die Betroffenen vor der Herausforderung, den Kummer, die Enttäuschungen und die zerstörten Lebenspläne zu bewältigen. Dieses Buch bietet Unterstützung für Menschen, die sich in dieser schwierigen Phase befinden, und hilft ihnen, die veränderte Lebenssituation besser zu meistern. Es zielt darauf ab, den Schmerz über die verlorene Liebe zu verarbeiten und zu überwinden. Obwohl es keine universellen Lösungen gibt, zeigen sich bei Trennungen häufig ähnliche Muster und Abläufe. Mit Checklisten, Fallbeispielen und praktischen Übungen wird den Lesern geholfen, ihr Leben neu auszurichten, Selbstvertrauen zurückzugewinnen und innere Kräfte zu mobilisieren. Trennungen sind kritische Lebensereignisse, die jedoch auch das Potenzial für positive Veränderungen in sich tragen. Wenn diese Veränderungen angenommen werden, stehen die Chancen auf ein erfülltes und zufriedenes Leben gut. Der Ratgeber richtet sich primär an Frauen, bietet jedoch auch wertvolle Hinweise für Männer.
Dieses Buch befasst sich mit einem Überblick über die historische Entwicklung der Disziplin der Vergleichenden Erziehungswissenschaften. Es geht um die Methodik der Vergleichsforschung, hinterfragt werden die Vor- und Nachteile von qualitativen und quantitativen Ansätzen beim Vergleich verschiedener Systeme. Weiters widmet sich die Studie den Stufen des Vergleichs und der Globalisierung. Internationale Vergleichsstudien wie PISA und der Bereich der Interkulturalität bilden den Abschluss des Buches.
Bildungssysteme im europäischen Vergleich
- 117pages
- 5 heures de lecture
Die Probleme, vor denen die Bildungssysteme der EU-Staaten heute stehen, ähneln einander über die kulturellen und geographischen Grenzen hinaus stark. Inwieweit die Auseinandersetzung mit den Bildungssystemen anderer EU-Länder konstruktiv und befruchtend für die Bewältigung eigener, nationaler Herausforderungen sein kann, diese Frage steht im Mittelpunkt dieses aufschlussreichen Werks. Auf der Basis einer empirischen Erhebung unter LehrerInnen aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Griechenland untersucht die Autorin, wie stark LehrerInnen in den Traditionen eines nationalen Schulsystems verankert sind bzw. wie sie der Annäherung an ausländische Bildungssysteme gegenüberstehen. Zugleich geht sie der Frage nach, ob die LehrerInnen sich vorbereitet fühlen, mit einer zunehmend heterogenen, durch Migration und Mobilität geprägten Schülerschaft umzugehen. Barbara Friehs leistet damit einen wesentlichen Beitrag zu aktuellen Diskussionen um Probleme und Herausforderungen im Schul- und Bildungsbereich in einem vereinten Europa.
Ziel des Buches ist es, neben der Vermittlung von Grundlagen zur Schultheorie Bereiche zu ergründen, die bislang im Rahmen der einschlägigen Literatur noch weniger Berücksichtigung fanden. Zwei Aspekten wurde daher ganz spezielles Augenmerk beigemessen: Zum einen sollte die Entwicklung in der österreichischen Schullandschaft ins Zentrum der schultheoretischen Betrachtung gestellt und zum anderen der Versuch unternommen werden, vordergründig schulrechtliche bzw. schulorganisatorische Aspekte zu behandeln. Intendierte Adressaten der Monographie sind neben Studierenden der Pädagogik jene, die das Lehramt an allgemein- und berufsbildenden höheren Schulen anstreben. Aus diesem Grund wurde auch diesen beiden Schulformen bei den Beschreibungen und Analysen vorrangige Beachtung geschenkt. Das Buch soll somit den Zugang zu einer Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten der österreichischen Schule eröffnen, das Verständnis für die ökonomischen, politischen, rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen dieser Institution erleichtern und ihre Struktur und Funktion in der Gesellschaft erläutern.

