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Julia Friedrich

    Ein Western für den SDS - Günter Peter Straschek
    Picasso, Shared and Divided: The Artist and His Image in East and West Germany
    Wade Guyton, Zeichnungen für ein großes Bild
    Maria Lassnig
    DC: Georges Adéagbo
    Modernist masterpieces
    • Modernist masterpieces

      • 304pages
      • 11 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Im Museum Ludwig befindet sich eine der bedeutendsten Sammlungen der Klassischen Moderne hierzulande. Der Rechtsanwalt Josef Haubrich trug sie seit den zwanziger Jahren zusammen und vermachte sie 1946 der Stadt Köln. Zum ersten Mal wird ihr Bestand in einem umfangreichen Katalog vorgestellt. Ein großzügiger Tafelteil, ausführliche Erläuterungen der Werke und ein Anhang zu ihrer Provenienz geben Aufschluss über eine der Keimzellen der Moderne in Deutschland. With the Haubrich Collection, Museum Ludwig has one of the foremost collections of “Classic” Modernism in Germany. Josef Haubrich, a Cologne lawyer, assembled the collection between the 1920s and 1940s and made it over to the City of Cologne in 1946. Now for the first time the museum is preparing a comprehensive catalogue on this part of its collection, including a rich selection of plates and the latest findings from the provenance research.

      Modernist masterpieces
    • Georges Adéagbo gilt als wichtigster Künstler Westafrikas, spätestens seit der Documenta11. In den Binding-Hallen hatte er die Installation "L'explorateur et les explorateurs devant l'histoire de l'exploration …! Le théâtre du monde gezeigt", die jetzt zur Sammlung des Museum Ludwig Köln gehört und in diesem Kata- log dokumentiert wird. In rund 1.500 Objekten konfrontiert Adéagbo das Klischeebild von Afrika mit Fundstücken des Präsentationsorts, die er jeweils speziell für das Publikum vor Ort neu komponiert. Eine Entdeckungsreise – in diesem Fall mit deutlichen Bezügen zur Stadt Köln. Das 16-seitige Artist’s Insert hat – wie bei allen Bänden dieser Reihe – der Künstler selbst gestaltet.

      DC: Georges Adéagbo
    • Maria Lassnig

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Es gibt nicht viele Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, die über Jahrzehnte hinweg großes internationales Ansehen genossen haben - die Österreicherin Maria Lassnig (*1919) ist eine von ihnen. Seit über 60 Jahren malt und zeichnet sie, und gerade ihr Spätwerk überrascht mit seiner Frische und Ausdruckskraft. Eindrucksvoll gelingt es Lassnig, ihre Empfindungen - mal ernsthaft, mal humorvoll - auf Leinwand und Papier zu bannen. Der Band richtet den Fokus auf die sehr persönlichen und direkten Zeichnungen und Aquarelle der Künstlerin. Das Spektrum reicht von den informellen Zeichnungen der späten 1940er-Jahre, von den 'Körpergefühlszeichnungen' über die New Yorker Trickfilme bis hin zu den eher malerischen Formen im Aquarell der 1970er- und 1980er-Jahre. Der Schwerpunkt aber liegt auf aktuellen Arbeiten, in denen Lassnig schlichte Bleistiftzeichnungen mit häufig schreiend bunten Hintergründen kombiniert. Die Künstlerin befragt in ihnen ihr Körpergefühl, die physischen Bedingungen ihrer Existenz. Heute wie vor 60 Jahren dient Lassnig das Papier als Korrektiv, als Spiegel ihrer selbst. Ausstellung: Museum Ludwig, Köln 14.3.-14.6.2009

      Maria Lassnig
    • Als Teil seiner Ausstellung im Museum Ludwig hat Wade Guyton ein Künstlerbuch geschaffen, mit dem er seine künstlerische Arbeit auf mehr als 60 farbigen Doppelseiten demonstriert und gleichsam auf den Punkt bringt. Er demonstriert visuell seine Vorgehensweise, die oft darin besteht, dass er für seine Bilder bereits reproduzierte Bilder und Ausschnitte aus Büchern oder Kunstzeitschriften verwendet. Der Stapel Bilder und Magazinausschnitte auf den ersten Seiten dieses Buches wird, je weiter man nach hinten blättert, immer weniger. Guyton macht klar, wo er welche Motive gefunden hat, warum er welches Format wählt. Dem Leser wird auch die Malerei von Wade Guyton erfahrbar, die sich - wie das Buch - auf das Ausgangsmaterial und den Herstellungsprozess selbst bezieht.

      Wade Guyton, Zeichnungen für ein großes Bild
    • Picasso, Shared and Divided: The Artist and His Image in East and West Germany

      Ausst. Kat. Museum Ludwig, Köln

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      What do we associate with the name Pablo Picasso? And what did the Germans in the postwar era associate with the artist when he was at the height of his fame? Far more than we do-as is shown in this volume, which looks back on the impressive scope, tension, and productivity that marked his appropriation. The focus here is not only on the artist, but on his audience, which interpreted Picasso's art in highly differing ways in the Capitalist West and the Socialist East. The present volume, which is the catalogue for the exhibition "Picasso, Shared and Divided" at the Museum Ludwig, Cologne, relates this chapter from German history alongside a host of illustrations: reproductions of political works by Picasso, views of exhibition installations, newspaper clippings, letters, pamphlets, pages from catalogues, and much, much more.00Text: Émilie Bouvard, Hubert Brieden, Yilmaz Dziewior, Bernard Eisenschitz, Julia Friedrich, Günter Jordan, Theresa Nisters, Boris Pofalla, Stefan Ripplinger, Georg Seeßlen, Thorsten Schneider, Iliane Thiemann00Exhibition: Museum Ludwig, Köln, Germany (25.09.2021 - 30.01.2022)

      Picasso, Shared and Divided: The Artist and His Image in East and West Germany
    • The Austrian Günter Peter Straschek belonged to the very first cohort of students at the Deutschen Film- und Fernsehakademie in West Berlin - alongside Hartmut Bitomsky, Harun Farocki and Helke Sander. He and many of his fellow students participated in the New Left movement, recording demonstrations and supporting campaigns. Straschek's Western für den SDS (1967/68, cinematography: Holger Meins) depicts the development of the left as a learning process for women, whose consciousness grows through the movement, but who continue to have no say in it. It was seized by the governing body of the film school in 1968, never screened and consequentially became legendary. Western für den SDS was finally given its premiere in 2018 at Museum Ludwig, as part of an exhibition dedicated to Straschek. This book publishes previously unreleased work material related to the film, which is a key work of the student movement and of Günter Peter Straschek's oeuvre.

      Ein Western für den SDS - Günter Peter Straschek
    • Vija Celmins überträgt fotografische Vorlagen auf Gemälde und Grafiken. Dabei beschränkt sie sich meist auf die Farben Schwarz, Weiß, Grau und auf ganz wenige Motive, die sie wie eine Forscherin immer wieder neu untersucht. Der Katalog sammelt Ergebnisse dieser Forschung und zeigt über 60 Versionen der vier großen Motive der Künstlerin: Meeresoberfläche, Nachthimmel, Wüste und Spinnennetz. Texte von Julia Friedrich und Hubertus Butin ordnen das Werk in einen größeren kunstgeschichtlichen Kontext ein. Vija Celmins reproduces photographic templates in paintings and graphical works. She mostly confines herself to using the colours black, white and grey, and to a very small range of motifs, each of which she examines again and again, as if researching it. This catalogue collects the results of this research and presents over 60 versions of the artist’s four main motifs: the surface of the sea, the night sky, the desert and spider webs. Texts by Julia Friedrich and Hubertus Butin place the work in a larger art-historical context.

      Vija Celmins, Wüste, Meer & Sterne - desert, sea & stars
    • Joel Shapiro

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Fünfzehn frei hängende farbige Holzbalken geben uns ein neues Gefühl dafür, was ein Raum und was Bildhauerei sein können. Für den großen Oberlichtsaal des Mu-seums Ludwig in Köln schafft der US-amerikanische Bildhauer Joel Shapiro (*1941) eine Installation, die auch Besucher begeistern wird, die normalerweise nicht viel mit ab-strakter Kunst anzufangen wissen. Sie bewegen sich im Raum, der zu einer eben-so riesigen wie luftigen Skulptur geworden ist. Und mit jedem Schritt ändert sich das Bild, verändern sich Grenzen, Dimensionen, Farben. Betrachter und Werk beginnen, aufeinander zu reagieren. Der aufwändig gestaltete und reich bebilderte Katalog geht der Wechselwirkung von Betrachter und Werk nach. Essays des amerikanischen Kunsthistorikers Richard Shiff und der Kuratorin Julia Friedrich ordnen Shapiros ungewöhnliches Werk in die Geschichte der modernen Skulptur ein.

      Joel Shapiro
    • Umgang im Pflegekinderwesen

      Zwischen dem Recht der Herkunftseltern und dem Wohl der Pflegekinder

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die komplexen Umgänge im Pflegekinderwesen und die vielfältigen Reaktionen der Pflegekinder, die sowohl positiv als auch negativ sein können. Ein zentraler Aspekt sind die Rechte der Pflegekinder, Herkunftseltern und Pflegeeltern, wobei das Wohl der Pflegekinder stets im Vordergrund stehen sollte. Die Arbeit thematisiert die Herausforderungen, eine Balance zwischen den Rechten der Herkunftseltern und den Bedürfnissen der Pflegekinder zu finden. Zudem werden zwei Experteninterviews aus der Perspektive des Jugendamts und einer Pflegemutter analysiert.

      Umgang im Pflegekinderwesen