Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Wolfram Dornik

    Möglichkeiten - Abhängigkeiten
    Neue Heimaten
    Frontwechsel
    Des Kaisers Falke
    Feldbacher Beiträge zur Heimatkunde der Südoststeiermark
    Graz Biografie
    • Graz Biografie

      Geschichte einer Stadt

      Die Autoren erzählen die Grazer Stadtgeschichte vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Italienische Festungsmeister bauten Graz als äußersten Vorposten des „Heiligen Römischen Reiches“ gegen das Osmanische Reich aus. Diese Architektur und viele andere Einflüsse prägen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Altstadt. Lange sahen sich die Stadtväter als Vertreter der „deutschesten Stadt“ der Habsburgermonarchie. 1938 war Graz nationalsozialistisch, noch bevor Hitlers Truppen in Österreich einmarschierten. Nach 1945 mussten sich die Grazer*innen neu erfinden: Industrie, Kultur und Wissenschaft bilden heute die Markenzeichen. Wie kam es dazu? Ein reich bebildertes Lesebuch, das die aktuellsten Forschungsergebnisse zusammenfasst.

      Graz Biografie
    • Im Heft 13 der „Feldbacher Beiträge zur Heimatkunde der Südoststeiermark“ finden Sie folgende Beiträge: Helga Müllneritsch: Wie viel Roastbeef steckt im „Rost Pfiff“? Roswitha Orac-Stipperger: Notizen über Regionales und Internationales am Beispiel traditioneller Kleidung Peter Wiesflecker: Die Fürsten und Grafen von und zu Trauttmansdorff Christa Schillinger-Prassl, Franz Josef Schober: Der ungarische Graf Franz/Ferenc IV. Nádasdy und seine Beziehungen zur Südoststeiermark Johann Praßl: Südoststeirischen Mühlen Hein Fürhapter: Herbstfahrt 2013 Christine Hirschmann, Johann Köhldorfer, Herbert Simon: Der Tabor von Kirchberg Herbert Biener: Der Tabor von Gnas Christa Shillinger-Prassl: Der Tabor von Straden Josefine Glanz: Der Tabor von Fehring

      Feldbacher Beiträge zur Heimatkunde der Südoststeiermark
    • Des Kaisers Falke

      Wirken und Nach-Wirken von Franz Conrad von Hötzendorf

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Die Biografie >>Des Kaisers Falke<< gibt Einblick in die zwiespältige Persönlichkeit von Franz Conrad von Hötzendorf, der den Weg der Habsburgermonarchie in den Untergang begleitet und mitgestaltet hat. Seit seinem Amtsantritt als Chef des Generalstabes der k.u.k. Armee 1906 drängt Franz Conrad von Hötzendorf auf Krieg: Krieg gegen Serbien, Krieg gegen Italien, ja sogar Krieg gegen Ungarn – dies sei die einzige Möglichkeit, den inneren wie äußeren Problemen des maroden Reichs zu begegnen. Im persönlichen Umgang ausgesprochen liebenswürdig, bei der Truppe und im Generalstab gehasst und unterwürfig verehrt zugleich, in seine Frauen bis zur völligen Selbstaufgabe vernarrt, in Krisen zerbrechlich wie ein Glasflakon, erweist sich der Mann mit den gutmütigen Augen und dem breiten Schnauzbart als "Falke in des Kaisers Horst". In seinem militärischen Denken und seiner Weltsicht ist er ein rücksichtsloser Kriegstreiber – sogar zum Preis seiner geliebten Söhne. Was ist übrig geblieben vom alten General außer Straßenbezeichnungen und dem Vorwurf, geistiger Wegbereiter von NS-Gedankengut gewesen zu sein? Wolfram Dornik, Verena Moritz und Hannes Leidinger begeben sich auf eine Spurensuche.

      Des Kaisers Falke
    • Frontwechsel

      Österreich-Ungarns »Großer Krieg« im Vergleich. Unter Mitarbeit von Markus Wurzer

      • 466pages
      • 17 heures de lecture

      ***Angaben zur beteiligten Person Dornik: Mag. Dr. Wolfram Dornik ist seit 2015 Leiter des Stadtarchivs Graz. Er promovierte 2003 an der Universität Graz.

      Frontwechsel
    • Möglichkeiten - Abhängigkeiten

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Zwischen der Mitte des 19. und dem beginnenden 21. Jahrhundert haben sich das Leben in und das Erscheinungsbild der Südoststeiermark so radikal gewandelt wie nie zuvor in der Geschichte im selben Zeitraum: Eisenbahn, Elektrizität und Auto brachten unglaubliche Möglichkeiten für Gedanken, Waren und Menschen. Alte Abhängigkeiten konnten aufgebrochen werden, neue haben sich aber auch aufgetan. Im Zentrum des vorliegenden Bandes stehen nicht die tiefgreifenden politischen, sondern der häufi g wenig beachtete wirtschaftliche und soziale Strukturwandel. Das Ergebnis ist eine spannende lokale Geschichte der Globalisierung, die das geänderte Erscheinungsbild der Region und der hier lebenden Menschen in den Mittelpunkt stellt. Das wissenschaftliche Team der Sonderausstellung hat in diesem Band die wichtigsten Leitlinien der Entwicklung und der aktuellen Forschungsergebnisse einfach und verständlich zusammengefasst. Zahlreiche Abbildungen, Statistiken und die Ausstellungswände im Anhang vervollständigen diese Dokumentation.

      Möglichkeiten - Abhängigkeiten
    • Die Ukraine

      zwischen Selbstbestimmung und Fremdherrschaft 1917 - 22

      • 544pages
      • 20 heures de lecture

      Kaum ein anderes europäisches Land hat zu Ende des Ersten Weltkrieges eine derart facettenreiche Geschichte wie die Ukraine. Zwischen den Zwängen des zerfallenden Russischen Reiches, den Mittelmächten, die große Gebiete besetzten, und einer starken, aber zersplitterten Unabhängigkeitsbewegung, suchte der neue Staat einen Platz Europa – und fand ihn letztlich doch nicht. Zu stark waren der Druck aus und die Bindungen nach St. Petersburg bzw. Moskau, zu schwach die internationale Unterstützung. 1922 ging die Ukraine in der Sowjetunion auf. Erstmals versucht mit dieser Studie ein internationales Historikerteam mit Materialien aus Archiven in Moskau, St. Petersburg, Kiew, Warschau, Wien, London, Paris, Bern, Prag, Washington und aus den deutschen Archiven ein neues und faszinierendes Bild zu zeichnen. Dabei wurde auch ein bisher kaum bearbeitetes Thema aufgebrochen: Die vielfach rücksichtslose Besatzung der Ukraine durch deutsche und österreichischungarische Truppen 1918 und ihre Auswirkungen und Folgen. Ein Land zwischen Ost- und Zentraleuropa, von beiden Gravitationen angezogen und doch die Wiege Russlands – Ukraine: Quo vadis?

      Die Ukraine
    • Krieg und Wirtschaft

      Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert

      • 634pages
      • 23 heures de lecture

      Sind Aspekte wie „Rüstungswettlauf“, „Totaler Krieg“, „Heimatfront“ und Zwangsarbeit singuläre Phänomene des 20. Jahrhunderts oder auch Begleit- und Folgeerscheinungen früherer militärischer Konflikte? War der Erste Weltkrieg wirklich der erste „totale“ Krieg oder gab es Ähnliches in vorangegangenen Epochen? Diese und weitere spannende Fragen werden in dem Sammelband behandelt. Renommierte Historiker/-innen aus Österreich und dem Ausland sowie junge Kollegen/-innen analysieren das Themenfeld „Krieg und Wirtschaft“ anhand ausgewählter Fallbeispiele. Der Fokus liegt auf der vergleichenden Analyse der Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und kriegerischen Konflikten, spanning über alle Epochen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert. Beiträge stammen von zahlreichen Experten, darunter Heribert Aigner, Dieter Bacher, Roland Bernhard, Wolfram Dornik, Peter Fritz und viele mehr. Die Herausgeber, Wolfram Dornik und Walter M. Iber, sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Kriegsfolgen-Forschung, während Johannes Gießauf als Ass.-Prof. an der Universität Graz tätig ist.

      Krieg und Wirtschaft