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Roland Hauck

    Wirtschaftsmathematik im Grundstudium
    Sozialpolitik der Unternehmen unter dem Einfluß der Mitbestimmung der Arbeitnehmer
    • Zur Sozialpolitik im allgemeinen Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Sozialpolitik als eigenständige Dis ziplin. Sie war eine Antwort auf die Arbeiterfrage. Sie zielte auf die Korrek tur und Sicherung des Arbeitslebens. Es war die Zeit, da die merkantilen Formen des wirtschaftlichen Lebens den Erfordernissen einer freiheitlich-individualistischen Lebensweise weichen mußten. Von England gingen die Impulse aus und überstrahlten die ganze westliche Welt. Die mittelalterliche Ordnung mit ihrer handwerklichen Pro duktion, mit ihrem Zunftwesen, staatlicher Reglementierung und Privilegie rung wich einer Gesellschaftsordnung, deren geschichtliche Situation um die Mitte des 19. Jahrhunderts das Wesen der Sozialpolitik prägte. Der zeitliche Beginn der sozialpolitischen Gesetzgebung - insbesondere die Fabrikgesetz gebung - in Deutschland geht auf das Jahr 1839 zurück, in dem das „Regu lativ über die Beschäftigung jugendlicher Arbeiter in Fabriken“ nach mannig fachen Kompetenzkonflikten zwischen der preußischen Militär-, Unterrichts und Wirtschaftsverwaltung auf Landesebene erlassen wurde. Kernstück dieses Gesetzes war die Festlegung des Mindestalters der in Fabriken und Berg werken beschäftigten Kinder auf 9 Jahre. In der zweiten Hälfte des 19. Jahr hunderts folgten die Gewerbeordnung, die obligatorische Gewerbe- und Fabrikaufsicht und die Sozialversicherung. Was man im ausgehenden 19.

      Sozialpolitik der Unternehmen unter dem Einfluß der Mitbestimmung der Arbeitnehmer
    • „Wirtschaftsmathematik im Grundstudium“ basiert auf langjähriger Erfahrung der Autoren Gabriele Hornsteiner und Roland Hauck in Vorlesungen zum meist ungeliebten Fach Wirtschaftsmathematik. Beginnend beim gerade verblassenden Schulwissen werden die Studenten systematisch in alle für das Grundstudium wichtigen Themengebiete der Wirtschaftsmathematik wie Lineare Gleichungssysteme, SimplexAlgorithmus, LagrangeFunktion eingeführt. Bei aller Kompaktheit ist das Buch keine kommentierte Formelsammlung, sondern sucht immer den Bezug zur Anwendung in vielen praktischen Darstellungen. Den Interessierten wird der mathematische Hintergrund detailliert erläutert, Hinweise zum erweiterten Selbststudium fehlen nie. Die praktische Übung wird durch weit über 100, meist aus Klausuren stammenden Aufgaben gefördert. Eine Sammlung aller verwendeten Formeln mit Bezug zur Textstelle erleichtert den täglichen Gebrauch des Gelernten.

      Wirtschaftsmathematik im Grundstudium