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Markus Haas

    Haftung des Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft
    Entwicklung eines Optimierungsmodells für die Veränderungsplanung einer komplexen Ersatzteilwirtschaft
    Spanende Metallbearbeitung in Deutschland während der Zwischenkriegszeit (1918 - 1939)
    Dynamic mixture models for financial time series
    • Inaugural –Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschafts –und Sozialwissenschaften der Wirtschafts –und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian –Albrechts –Universität zu Kiel: The objective of this study is the development and application of models for financial time series to which normal mixture distributions are central. The use of mixed normal distributions for modeling the returns of financial assets is appealing because it maintains the assumption of conditionally normally distributed asset returns, yet can still adequately capture often observed „stylized facts“ of both conditional and unconditional return distributions, in particular, fat-tailedness and asymmetries. The main part of this study is devoted to the development and investigation of univariate dynamic mixture models for financial time series, namely, mixed normal and Markov-switching GARCH models. In the second part of the study, we also consider multivariate problems, such as portfolio choice when the asset returns under study have a multivariate normal mixture distribution.

      Dynamic mixture models for financial time series
    • Seit seiner Entstehung vor etwa 150 bis 200 Jahren spielt der industrielle Maschinenbau eine strategische Rolle in der technisch-ökonomischen Entwicklung kapitalistischer Länder. Die Kernsparte des Maschinenbaus ist der Werkzeugmaschinenbau, der die Maschinen zur Metallbearbeitung entwickelt und herstellt. Hier entsteht die Rationalisierungstechnik für die spanende (und spanlose) Metallbearbeitung, also die Maschinerie für eine effiziente Fertigung im Maschinenbau, in der Elektroindustrie, im Straßenfahrzeugbau, im Schiffbau und vielen anderen Industriesparten. Werkzeugmaschinen werden im Werkzeugmaschinenbau nicht nur entwickelt und hergestellt, sondern auch in der eigenen Fertigung angewendet. Rationalisierungsanforderungen und Rationalisierungspraxis spiegeln sich im Werkzeugmaschinenbau also in doppelter Weise. Einerseits sollen die hergestellten Maschinen bei den Anwendern den unterschiedlichen Anforderungen effizienter Produktion entsprechen, andererseits soll die eigene Fertigung der Werkzeugmaschinen rationell erfolgen. Beides ist nur schwer in Einklang zu bringen und blieb bis in unsere Tage das Dilemma des Werkzeugmaschinenbaus. Er produziert Einzelstücke und kleine Serien, qualifizierte Facharbeit hat einen hohen Stellenwert in der eigenen Fertigung, die Sparte ist von einer mittelständischen Struktur geprägt. Massenfertigung und Großbetrieb sind keine Kennzeichen des Werkzeugmaschinenbaus. Der Autor analysiert die Beweggründe, die Triebfeder und die konkreten Erscheinungsformen technischer Veränderungen und Neuentwicklungen spanender Metallbearbeitungsmaschinen in Deutschland während der Zwischenkriegszeit. Darüber hinaus werden Fertigungspraxis und Rationalisierungsansätze in der Produktion von Werkzeugmaschinen dargestellt.

      Spanende Metallbearbeitung in Deutschland während der Zwischenkriegszeit (1918 - 1939)
    • Die Ersatzteilwirtschaft eines Unternehmens ist verantwortlich für die bedarfsgerechte Bereitstellung von Ersatzteilen im Rahmen der Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen. Sie fungiert damit als Dienstleister für die Instandhaltung und erfüllt eine wichtige Funktion bei der Sicherstellung des Anlagenbetriebs in komplexen Produktionsanlagen. Durch zahlreiche Änderungstreiber in der Produktion (z. B. Neubau oder Stillsetzung von Anlagen) müssen Prozesse und Ressourcen einer Ersatzteilwirtschaft durch eine geeignete Veränderungsplanung kontinuierlich an aktuelle Anforderungen angepasst werden. Die Vielzahl zu berücksichtigender Eingangs- und Einflussgrößen und die meist große Anzahl möglicher Szenarien machen das Planungsproblem außerordentlich komplex. Mit heutigen Logistikplanungsansätzen ist es kaum möglich, die optimale Gestaltungsalternative einer Ersatzteilwirtschaft zu ermitteln. Deshalb war es Ziel dieser Arbeit, durch Kombination der Prozesskettenmethodik, der Methodik der ressourcenorientierten Prozesskostenrechnung und aktuellen Optimierungsverfahren ein allgemeingültiges Modell zu erstellen, mit dem die Veränderungsplanung durchgeführt und die optimale Gestaltungsalternative einer Ersatzteilwirtschaft gefunden werden kann. Das entwickelte Optimierungsmodell wird anhand eines Prototypen eines Assistenzsystems exemplarisch angewendet.

      Entwicklung eines Optimierungsmodells für die Veränderungsplanung einer komplexen Ersatzteilwirtschaft
    • Markus Haas widmet sich der bislang noch kaum zusammenhängend behandelten Haftung des Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Er untersucht zunächst Rechtsstellung und Pflichten des Verwalters und erörtert anschließend die allgemeinen Haftungsvoraussetzungen. Dabei widmet er sich besonders dem Verwalterverschulden und entwickelt einen konkret auf die Verwalterhaftung zugeschnittenen Sorgfaltsmaßstab. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Auseinandersetzung mit Fragen des Ausschlusses und der Beschränkung der Haftung des WEG-Verwalters. Im Vordergrund steht die Untersuchung, inwieweit eine Begrenzung des Schuldgrades in Allgemeinen Geschäftsbedingungen möglich ist. Ferner wird auf die Entlastung des Verwalters eingegangen. Markus Haas setzt sich mit der gegenwärtig intensiv diskutierten Frage auseinander, ob der Beschluss über die Entlastung des Verwalters eine Maßnahme ordnungsgemäßer Verwaltung darstellt und gelangt im Anschluss an die neueste Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu dem Ergebnis, dass der Entlastungsbeschluss grundsätzlich ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht. Abschließend behandelt der Autor die Verjährung von Ersatzansprüchen sowie Fragen der Beweislast, der gerichtlichen Zuständigkeit und der Antragsbefugnis.

      Haftung des Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft