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Christian Werth

    Quellenanalyse unter Betrachtung der Gründe Bismarcks für die Emser Depesche sowie seiner Denkweise und politischen Intentionen
    Soziale Aspekte des ritterlichen Turniers
    Juden in Deutschland nach 1945
    Fußball im Mittelalter unter besonderer Berücksichtigung des italienischen Calcios
    Entwicklung des Marathons unter besonderer Berücksichtigung des Marathon-Laufens in der Bergischen Region
    Pierre de Coubertins Olympische Idee
    • Die Arbeit beleuchtet die faszinierende Entwicklung der Olympischen Spiele seit ihrer Wiederbelebung im 19. Jahrhundert durch den französischen Baron Pierre de Coubertin. Sie analysiert die kulturellen, sozialen und politischen Einflüsse, die diese Sportveranstaltung geprägt haben. Zudem werden die Herausforderungen und Erfolge der Spiele im Kontext der modernen Gesellschaft betrachtet. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Bedeutung der Olympischen Spiele und deren Rolle in der Sportgeschichte.

      Pierre de Coubertins Olympische Idee
    • Der Marathon hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem faszinierenden und bedeutenden Sport entwickelt, der sowohl im Leistungssport als auch im Breitensport immer mehr Anhänger findet. Ursprünglich aus einem historischen Ereignis entstanden, zieht die 42,195 Kilometer lange Distanz Millionen von Menschen an, die sich der physischen und psychischen Herausforderung stellen. In einer stressgeprägten Gesellschaft dient das Laufen als gesundheitsfördernder Ausgleich. Der Boom des Marathons seit den 80er Jahren hat ihn zu einem beliebten Volkssport gemacht, der Freundschaften fördert und die Fitness steigert.

      Entwicklung des Marathons unter besonderer Berücksichtigung des Marathon-Laufens in der Bergischen Region
    • Die Studienarbeit untersucht die Ursprünge des Fußballs und beleuchtet die historischen Entwicklungen, die zu seiner Entstehung führten. Dabei werden zentrale Aspekte der Spielregeln, der gesellschaftlichen Bedeutung und der kulturellen Einflüsse analysiert. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Evolution des Fußballs im Kontext der europäischen Geschichte, insbesondere während des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Die Ergebnisse der Untersuchung werden durch eine kritische Auseinandersetzung mit relevanter Literatur und Quellen untermauert.

      Fußball im Mittelalter unter besonderer Berücksichtigung des italienischen Calcios
    • Die Arbeit analysiert die Situation der überlebenden Juden nach dem Holocaust ab 1945 und beleuchtet deren Behandlung sowie die Auswanderungsmotive in verschiedene Staaten. Sie integriert Statistiken zur Entwicklung der jüdischen Bevölkerung in der BRD und DDR und vergleicht die Werte der 50er Jahre mit späteren Jahrzehnten. Zudem wird die Frage der religiösen Akzeptanz und die fortdauernde Judenausgrenzung thematisiert. Auch das Leben der in Deutschland gebliebenen Juden sowie psychologische Aspekte der Vergangenheitsbewältigung werden eingehend untersucht.

      Juden in Deutschland nach 1945
    • Das ritterliche Turnier wird als zentrale Instanz der mittelalterlichen Kultur betrachtet, die wichtige gesellschaftliche Strukturen und Tugenden widerspiegelt. Die Arbeit analysiert die sozialen Zusammenhänge zwischen Turnier und Alltagsleben und hinterfragt, ob das Turnier ein Spiegelbild des sozialen Wandels war. Zudem wird die soziale Bedeutung des Turniers sowie die ritterlichen Tugenden thematisiert. Auch die kirchliche Sichtweise und die Gründe für das kirchliche Turnierverbot werden untersucht. Schließlich wird beleuchtet, welche Motive die Ritter zur Teilnahme an Turnieren bewegten.

      Soziale Aspekte des ritterlichen Turniers
    • Die Analyse konzentriert sich auf die subjektive Darstellung Otto von Bismarcks zu den Ereignissen vor der Emser Depesche, die er Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg verfasste. Bismarck reflektiert seine Gedanken und Gefühle sowie seine strategischen Überlegungen, die zu einem bewussten Kriegseintritt führten. Die Arbeit bietet eine geschichtliche Einordnung der relevanten Ereignisse und untersucht Bismarcks Kriegswilligkeit, um aufzuzeigen, dass er die Konflikte mit Frankreich absichtlich provozierte und die Folgen der Emser Depesche von Anfang an plante.

      Quellenanalyse unter Betrachtung der Gründe Bismarcks für die Emser Depesche sowie seiner Denkweise und politischen Intentionen
    • Die Arbeit untersucht die umfassende Geschichte des Krafttrainings und beleuchtet dessen wachsende Bedeutung im Laufe des letzten Jahrhunderts. Sie analysiert verschiedene Ausprägungen des Krafttrainings, die sowohl im Leistungssport als auch im Freizeitbereich von Relevanz sind. Der Fokus liegt auf der Entwicklung und den Veränderungen, die das Krafttraining durchlaufen hat, sowie auf dessen Einfluss auf unterschiedliche Zielgruppen.

      Die Geschichte des Krafttrainings. Von antiken Ursprüngen zum modernen Kraftsport
    • Die Studienarbeit beleuchtet das Leben von Bonifacius, ursprünglich Wynfreth, der um 672 in Wessex geboren wurde. Bereits in seiner Kindheit zeigte er eine Neigung zum geistlichen Leben und strebte eine Klosterlaufbahn an, trotz des Widerstands seines Vaters, der ihn von diesem Weg abbringen wollte. Bonifacius' Entschlossenheit und sein frühzeitiges Engagement für Gott führten dazu, dass er sich intensiv mit theologischen Themen auseinandersetzte. Die Arbeit beschreibt seine Entwicklung und die Herausforderungen, die er auf dem Weg zu seiner Berufung zu überwinden hatte.

      Das Leben des heiligen Bonifatius
    • Der Leitspruch "Citius, altius, fortius" spiegelt den Grundgedanken der modernen Olympischen Spiele wider und ist eng mit den sozialen, wirtschaftlichen und kolonialistischen Bestrebungen des späten 19. Jahrhunderts verbunden. Diese Masterarbeit untersucht die Entwicklung der Olympischen Bewegung und deren Einfluss durch die Rekord- und Expansionsbestrebungen der führenden Industriestaaten. Der Fokus liegt auf der historischen Verknüpfung zwischen diesen gesellschaftlichen Strömungen und der Sportgeschichte bis in das 21. Jahrhundert.

      Zur Beteiligung Deutschlands an den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit
    • >Was passiert, wenn eine Technik, die an klar zuzuordnende Erscheinungsformen geknüpft ist, die Formen eine anderen aufgreift? Wie kommt sich da was in die Quere? Ein Manöver, ein Manöver.<

      Drückst Du, verschiebt sich die Stärke