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Dorothea Kleine

    6 mars 1928 – 9 janvier 2010

    Le travail de Dorothea Kleine examine de manière critique les avenirs de développement durable et juste, tant dans le Sud que dans le Nord mondial. Elle explore l'intersection des géographies numériques et de la pratique géographique engagée dans le domaine numérique. Ses recherches abordent également les technologies de l'information et de la communication pour le développement (TIC4D), analysées sous l'angle de l'approche par les capacités et du développement durable. Ses intérêts incluent également la consommation éthique, les géographies alimentaires, la justice commerciale et le commerce équitable.

    Eintreffe heute
    Mord im Haus am See
    Das schöne bisschen Leben
    Jahre mit Christine
    Annette
    Im Namen der Unschuld
    • 1995

      Marie ist jung, hübsch, fröhlich, studiert in Berlin – und sie ist der ganze Lebensinhalt ihrer Mutter. Die hat nach der Wende Schwierigkeiten, sich in den neuen Verhältnissen zurechtzufinden. In einem Sanatorium soll sie ihre Depressionen überwinden. Ihre Tochter kommt zu Besuch, und als sie per Anhalter zurückfährt, wird sie ermordet. Die Mutter nimmt mit einem seltsam sachlichen Interesse an den Ermittlungen teil.

      Im Namen der Unschuld
    • 1981

      Christine Schöngart, Direktorin einer Konservenfabrik, genießt den Schritt an den Panzerschrank, sie spürt die Blicke der Vertragspartner, die für sie nun Kontrahenten sind, in ihrem Rücken, Notwehr, denkt sie noch, was soll ich machen, und öffnet die Stahltür, gleich wird sie Beweise auf den Tisch legen, eindeutige, nicht zu widerlegende, nicht wegzudiskutierende Tatsachen. – Christine erstarrt mitten in der Bewegung: die wohlverwahrten Akten liegen nicht an ihrem Platz.Wie ein Kriminalroman beginnt die Geschichte der selbstbewußten Frau zwischen ihrem Mann Mattes und dem Freund der Familie, Friedemann, der ihr Parteisekretär und Mitstreiter ist und der sie Tine nennt. Mattes fühlt sich manchmal ausgeschlossen aus der Welt seiner Frau; der sanfte und verträumte, der so verläßliche wie unentschlossene Mann leidet unter dem Gefühl permanenter Unzulänglichkeit. Aber Mattes will bleiben, was er ist: Betriebsschlosser, und er will das häusliche Glück für seine Frau, für Töchterchen Jenny und für sich bewahren.Einmal aufgeschreckt, hat Mattes etwas inszeniert, das rational so wenig deutbar ist wie das Bild ganz in Blau auf dem mitternächtlichen Marktplatz. Das Unvorhergesehene, das Unwägbare bricht ein in Christines ausgeplante Welt – für die Schöngarts beginnt eine dramatische Woche.

      Jahre mit Christine
    • 1978
    • 1965