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Marcel Erlinghagen

    1 janvier 1971
    Die Restrukturierung des Arbeitsmarktes
    Produktives Altern und informelle Arbeit in modernen Gesellschaften
    Innovation und Wissenstransfer in der empirischen Sozial- und Verhaltensforschung
    Neue Sozialstrukturanalyse
    • Neue Sozialstrukturanalyse

      Ein Kompass für Studienanfänger

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      Wer die Existenz und Dynamik sozialer Strukturen verstehen will, muss wissen, wie das Handeln individueller Akteure zu kollektiven, strukturbildenden Verhaltensmustern führt. Marcel Erlinghagen und Karsten Hank machen Studienanfänger mit einer handlungsorientierten Sozialstrukturanalyse vertraut, die sie dazu befähigt, sozialstrukturell relevante Problemstellungen zu erkennen, zu analysieren und gesellschaftspolitisch einzuordnen.

      Neue Sozialstrukturanalyse
    • Gert G. Wagner ist als Sozial- und Wirtschaftsforscher über disziplinäre Grenzen gegangen. Als engagierter Politikberater und innovativer Wissenschaftsmanager hat er immer wieder sozial- und wissenschaftspolitische Debatten angestoßen und begleitet. Kollegen und Weggefährten liefern mit ihren Beiträgen zu diesem Band eine Bestandsaufnahme der empirisch- quantitativen Forschung, die Gert G. Wagner seit Anfang der 1980er-Jahre wesentlich geprägt hat.

      Innovation und Wissenstransfer in der empirischen Sozial- und Verhaltensforschung
    • Produktives Altern und informelle Arbeit in modernen Gesellschaften

      Theoretische Perspektiven und empirische Befunde

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Juniormitglied der Arbeitsgruppe 'Chancen und Probleme einer alternden Gesellschaft', die von der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina in Kooperation mit acatech getragen und von der Jacobs Stiftung gefoerdert wird.

      Produktives Altern und informelle Arbeit in modernen Gesellschaften
    • Die Restrukturierung des Arbeitsmarktes

      Arbeitsmarktmobilität und Beschäftigungsstabilität im Zeitverlauf

      Im Vergleich zu den „goldenen Zeiten“ der Vergangenheit scheint heute kaum ein Job mehr sicher zu sein. Erstaunlicher Weise fehlten bislang jedoch repräsentative Analysen, die diese Ansicht überprüft hätten. Eingebunden in eine umfassende theoretische Auseinandersetzung u. a. mit dem Begriff der Arbeitsmarktflexibilität nähren die im Buch vorgelegten überraschenden Ergebnisse Zweifel an der These einer in den vergangenen Jahrzehnten generell zunehmenden Beschäftigungsinstabilität. Schließlich führt dies dann auch zu einem alternativen Szenario zur „Zukunft der Arbeit“ jenseits der aktuellen Mainstreamdebatten.

      Die Restrukturierung des Arbeitsmarktes