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Susanne Heinrich

    Abschied von der 2jährigen Gewährleistung gem. § 13 Nr. 4 Abs. 1 VOB/B?
    Innigst geliebte Jenny!
    Die Andere
    In den Farben der Nacht
    So, jetzt sind wir alle mal glücklich
    Amerikanische Gefühle
    • Amerikanische Gefühle

      • 298pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Susanne Heinrich erzählt von Frauen und Männern, die eines gemeinsam haben: Sie leiden an der Liebe. Sie geben sich hin, sie straucheln, sie verletzen sich. Susanne Heinrichs Figuren sind erwachsen geworden – und mit ihnen ihre Probleme. Eine Frau verreist, um ihrer verlorenen Liebe zu entkommen. Auf Korsika lernt sie einen Mann kennen und muss auf ihrem Weg um die Insel ein zweites Mal Abschied nehmen. Für eine andere Frau ist das Leben eine einzige verzweifelte Jagd nach der Droge Liebe. Sie gerät an alle möglichen Männer, dabei liebt sie eigentlich nur den einen. In San Francisco entdeckt eine dritte ihre Jugend wieder – an einem Wochenende feiert sie mit einigen Zufallsbekanntschaften ihre längst verloren geglaubte Freiheit. Wie lassen sich Liebe und Sex vereinbaren? Kann man beides haben: Freiheit und Geborgenheit? Und wo liegen die Grenzen einer offenen Beziehung? Mit Härte und Zärtlichkeit folgt Susanne Heinrich ihren Figuren in enge Wohnungen, weite Wüsten, in Krankenhäuser und Hotels am Meer – überall dorthin, wo eine Welt auf der Kippe steht.

      Amerikanische Gefühle
    • So, jetzt sind wir alle mal glücklich

      • 299pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Drei Paare im Niemandsland zwischen Single-Leben und Ehe. Der Abend vor einer Hochzeit, die Freunde feiern Polterabend im Hotel, erschöpft, betrunken und müde. Zwei von ihnen werden sich morgen das Ja-Wort geben. Aber bis dahin ist viel Zeit, und keiner hat vor, noch schlafen zu gehen. Georg und Franziska sind Braut und Bräutigam, auch wenn Franziska andere Fantasien hat. Als Georg sie beleidigt, revanchiert sie sich mit dem Aufdecken bitterer Geheimnisse. Clara hat sich mit Frank arrangiert und hängt doch alten Erinnerungen nach. Max ist mit Charlotte gekommen, die er hübsch nennt, Clara dagegen findet er schön, Franziska aber erotisch. Auf engstem Raum entsteht ein zum Reißen gespanntes Netz aus Anziehung und Abstoßung, aus Attraktion und Arroganz. Eine orientierungslose Hochzeitsgesellschaft zieht durch die Etagen des Hotelgebäudes, auf der Suche nach dem Glück. Beim Bowling kegelt Frank Georg um. Max droht sich vom Dach zu stürzen. Im Pool wird Clara gerade noch vor dem Ertrinken gerettet. Susanne Heinrich gelingt auf engstem Raum ein höchst treffendes Sittengemälde unserer Zeit, ebenso tabulos wie moralisch. 'Alles ist Sex, und Liebe und Traurigkeit sind nur Ausreden, die niemand hören will.' Es wird eine lange Nacht.

      So, jetzt sind wir alle mal glücklich
    • »Susanne Heinrich inszeniert die Liebe als berauschende Feier des Leidens am Nichts.«Antje Rávic StrubelSo hungrig nach Erfahrungen und zugleich erfahrungsgesättigt treten Debüts selten In zwölf konzentrierten Geschichten unternehmen Susanne Heinrichs Erzählerinnen Erkundungsfahrten zu den Nachtseiten des Lebens – sie sind jung, abgebrüht und trotzdem noch immer empfindlich. Sie werden begehrt und suchen zwischen ungenügenden Möglichkeiten nach Orientierung. Sie haben Sehnsucht und Angst, träumen von Nähe und trösten sich mit den Falschen. Bis zur Liebe kommt es nicht.Susanne Heinrich malt die Nachthälften der Wirklichkeit in betäubend strahlenden Farben. Sie schreibt in einer erstaunlichen Verbindung von Härte und Schonungslos, selbstbewusst, verstörend lässt sie ihre Figuren umherirren. Während einer Urlaubsreise oder im Bett, auf einem Konzert oder beim Frühstück am Morgen danach – immer erwartet man, dass etwas explodiert, aber die Erzählungen verharren in einer Anspannung, die gefangen nimmt.»Ich stelle mir vor, dass ich glücklich bin« – Susanne Heinrich entwirft eine Welt, in der dieser Wunsch ohne Antwort bleibt.

      In den Farben der Nacht
    • Marion trifft Luna durch einen Zufall wieder – in Paris, wohin sich beide geflüchtet haben. Vor ihrem Leben, vor den Männern, vor der Vergangenheit. Bei ihrem letzten Treffen waren sie Freundinnen, aber das ist sechs Jahre her. Die Bilder eines rauschhaften Sommers sind nur noch Erinnerung. Die abgeklärte Marion verfällt ihrer Faszination für die Andere ein zweites Mal. Luna ist wie ein Schmetterling, flatterhaft, unberechenbar und schön, auf charmante Weise lebensunfähig. Sie ist auf der Suche nach Viktor, den sie in jenem vergangenen Sommer für sich gewonnen zu haben glaubte. Susanne Heinrich entwirft in ihrem ersten Roman zwischen Hamburg, Paris und der Provence ein Netz gefährlicher Liebschaften, ein unwiderstehliches Gespinst aus Sehnsucht, Intrige und Schein. Ein Netz, aus dem es nur einen gewaltsamen Ausweg geben kann. »Es geht um die Unmöglichkeit der Liebe in allen Spielarten … Keine Szene, die sich nicht in ein kleines Fest der Poesie verwandeln ließe.« TAZ

      Die Andere
    • Die Briefe eines Mannes an seine zukünftige Braut zeigen die gefühlvolle und ausgefeilte Sprache des gehobenen Bürgertums vergangener Zeiten. Sie vermitteln starke Emotionen und den Einfluss der Väter auf die Heiratsentscheidungen. Der Leser erlebt die positiven Seiten dieser Epoche und reflektiert über eigene Beziehungen.

      Innigst geliebte Jenny!
    • Die Arbeit befaßt sich mit dem Delikt der Aussetzung in seiner geschichtlichen Entwicklung. Beginnend mit den historischen Ursprüngen der Aussetzung in der griechisch-römischen Antike führt die Untersuchung über das Mittelalter hin zur Moderne. Ein Schwerpunkt der Untersuchung wurde im 19. Jahrhundert gesetzt. Die jeweiligen Entwicklungsstadien, die das Delikt durchlaufen haben, werden beschrieben und in ihrer Entwicklung miteinander verglichen. Dabei werden die wichtigsten historischen Entwicklungsschritte erklärt und in den strafrechtsgeschichtlichen Gesamtzusammenhang eingeordnet. Es wird gezeigt, daß sich der Aussetzungstatbestand, dem in seinen Anfängen eine eher zivilrechtliche Funktion zugeschrieben werden kann, im Laufe der Zeit zu einer Verbotsnorm mit Sanktionscharakter entwickelt hat und heute zu einer Art Allgemeindelikt geworden ist.

      Die geschichtliche Entwicklung des Aussetzungsdelikts