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Barbara Wittmann

    Werkzeuge des Entwerfens
    Bedeutungsvolle Kritzeleien
    Fly me to the moon
    Waking up in a strange dream
    Meetings in Mokassins
    Meetings in Moccasins
    • Meetings in Moccasins

      Leadership with wisdom and maturity

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      This book serves as an enlightening guide for younger readers, encouraging self-discovery and personal growth. Through insightful reflections, it helps them understand their identities and navigate their place in the world.

      Meetings in Moccasins
    • Meetings in Mokassins

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Währungs- und Wirtschaftssysteme wackeln, althergebrachte Strukturen scheitern und selbst große, früher als „sicher“ geltende Unternehmen schließen oder entlassen scharenweise ihre Mitarbeiter. Wie geht es weiter? Wie meistern Manager die Herausforderungen unserer Zeit – personell und persönlich? Und welchen Beitrag muss jeder einzelne Mitarbeiter bringen, um gesund und leistungsstark zu sein und zum dauerhaften Erfolg seines Unternehmens beizutragen? In der archaischen Figur des Häuptlings und seines Stamms liegt eine Metapher, die moderne Führungskräfte und Mitarbeiter auf sich übertragen können: Was macht einen Häuptling aus? Welche Riten durchläuft er, um zur echten Führungskraft heranzureifen? Welche Werte lebt er, um in Krisen nachhaltig Frieden zu stiften? Und wie entsteht ein harmonischer, kraftvoller Stamm, in dem jedes Mitglied genügend Raum für seine persönliche Vision und Seelenreife hat? Darum geht es in diesem Buch.

      Meetings in Mokassins
    • Bedeutungsvolle Kritzeleien

      Eine Kultur- und Wissensgeschichte der Kinderzeichnung, 1500–1950

      • 417pages
      • 15 heures de lecture

      Kinder zeichnen seit langem, und es ist kaum vorstellbar, dass sie dies nicht in jeder Kultur taten, die Ritzinstrumente oder Stifte kannte. Die moderne Entdeckung der Kinderzeichnung begann jedoch erst im 16. Jahrhundert, als professionelle Maler Interesse daran zeigten. Erst in den 1880er Jahren wurden die Zeichnungen von Kindern wissenschaftlich reflektiert. Die „Kunst der Kinder“ wurde ein wichtiges Instrument in der Entwicklungs- und Intelligenzpsychologie, Pädagogik und Psychoanalyse. Wissenschaftler erkannten das Zeichnen als Kommunikationsmittel, das Bedürfnisse und Konflikte dokumentiert, die Kinder oft nicht verbal ausdrücken können. Mehr als Spiel oder Fantasie soll die Kinderzeichnung Auskunft über Entwicklung, Intelligenz, Raumwahrnehmung und psychische Veranlagungen geben. Das Zeichnen wurde somit als Instrument zur Normalisierung des Kindes genutzt. Die Experimentalisierung der Kinderzeichnung führte zu einem neuen Verständnis ihrer anthropologischen Funktion: Selbst die einfachsten Kritzeleien sind ein Medium der Subjektwerdung, das es Kindern ermöglicht, zu erkennenden, denkenden und handelnden Subjekten zu werden.

      Bedeutungsvolle Kritzeleien
    • Werkzeuge des Entwerfens

      • 267pages
      • 10 heures de lecture

      Wer entwirft, versucht dem Unbekannten eine Form zu geben, er oder sie baut eine – durch graphische Repräsentationen und Modelle vermittelte – Brücke ins Nichts. Im modernen Sprachgebrauch benennt das »Entwerfen« nahezu alle Praktiken, die zum Einsatz kommen, wenn Bilder, Architekturen oder Maschinen projektiert werden. Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der Geschichte und Theorie dieser Papier- und Modellabenteuer und untersuchen die Modi des entwerfenden Handelns, also jene Verfahrensweisen, die im Gebrauch der Instrumente und Modelle entwickelt werden. Dabei erkunden die hier versammelten Portraits von Entwurfswerkzeugen die Exteriorität des Gestaltens, Bildens und Denkens in thematischer wie methodischer Hinsicht: zum einen in Bezug auf den Begriff des Werkzeugs, der einer kritischen Revision unterzogen wird; zum anderen in Bezug auf den Begriff des Entwerfens als einer Praxis, die den Künstler, Architekten, Ingenieur und Wissenschaftler, ja ganz allgemein das zukunftsoffene Subjekt der Neuzeit, kennzeichnet und begründet.

      Werkzeuge des Entwerfens
    • Spuren erzeugen

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      Der zweite Band der Reihe »Wissen im Entwurf« untersucht Aufzeichnungspraktiken, die die Sicherung von Phänomenen mit der Vermittlung und Analyse von Subjektivität verknüpfen. Immer dann, wenn in den letzten 200 Jahren graphische Spuren als Symptome einer physischen oder psychischen Befindlichkeit gelesen wurden, setzte das nicht nur bestimmte Deutungstechniken voraus, sondern war auch an konkrete Veränderungen der Schreib- und Zeichenszene gebunden. Zu verstehen gilt es deshalb die Hand- und Kunstgriffe, den spezifischen Einsatz und die Einbettung von Instrumenten und Material, dank derer aus Zeichnungen und Schriftstücken von Kindern, psychisch Kranken oder Künstlern eine Logik deduziert werden konnte, die den prognostischen, diagnostischen und therapeutischen Blick auf Gezeichnetes und Geschriebenes legitimiert. Wie also wurden die Psycho- und Physiographismen im wissenschaftlichen Forschungszusammenhang und im künstlerischen Produktionsprozess gewonnen? Wie wurden sie lesbar gemacht? Was heißt unter diesen Bedingungen: sich selbst aufzeichnen?

      Spuren erzeugen
    • Gesichter geben

      Édouard Manet und die Poetik des Portraits

      Selten hat sich die Kunstgeschichte mit dem Bildniswerk Edouard Manets beschäftigt, obwohl der Maler vorzugsweise im und mit dem Portrait als Bildform arbeitetete. Dabei zeigen sich an Manets Werk Krise und Utopie der Gattung in der Moderne in geradezu exemplarischer Weise: Zum einen wird in seiner Bildkunst eine Kritik der Repräsentation fassbar, die die wichtigsten Konventionen des Portraits wie Ähnlichkeit, Pose und Ausstattung unterläuft, um statt dessen eine nicht-physiognomische Unmittelbarkeit des Bildes voranzutreiben. Diesem Verfahren des >Gesichter-Gebens - im Sinne des verfremdenden Spiels mit dem Gesicht durch die expressiven Mittel der Pinselschrift - antwortet die Praxis des Gesichter-Gebens

      Gesichter geben