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Bookbot

Heinz Falkenberg

    Forstunkräuter
    Unsere Nadelbäume
    Lebensgemeinschaften in der heimatlichen Natur
    Zur Geschichte des letzten Obotritenfürsten Niklot, seiner Söhne und der alten Slawenburg Dobin
    Um den Schweriner Außensee - Geschichten, Sagen und Wanderungen
    • Das Buch bietet Vorschläge für Wanderungen und Fahrten rund um den Schweriner Außensee, beschreibt Orte, deren Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Sagen. Es behandelt die geografische Entwicklung der Region und hebt Sagen sowie touristische Informationen hervor. Ideal für Leser, die alte Geschichten und Erkundungen schätzen.

      Um den Schweriner Außensee - Geschichten, Sagen und Wanderungen
    • Das Buch erzählt unter Nutzung historischer Fakten die reale Geschichte des letzten Königs der Obotriten, Niklot, welcher vor 870 Jahren endgültig vor die Entscheidung gestellt wurde, sein Land den christlichen Heeren zu unterwerfen oder sich gegen die Angreifer zu verteidigen. Unter dem sächsischen Herzog Heinrich dem Löwen kam es deshalb im Jahre 1147 zu einem Kreuzzug gegen die noch heidnischen Slawen. Zur Verteidigung hat dabei Niklot die Burg Dobin zwischen Schweriner See und Döpesee umfassend ausbauen lassen. Die Angreifer konnten die Burg auch nicht erobern. Doch ließen sich anschließend 1000 Slawen taufen. Das unentschiedene Schicksal des Obotritenreiches endete endgültig mit neuen Feldzügen der Sachsen und Dänen im Jahr 1160 und in den folgenden Jahren, bei denen Niklot den Tod fand und zwei seiner Söhne aktiv die Politik ihres Vaters weiter verfolgten. Schließlich ergab sich der überlebende Sohn Pribislav dem Sachsenherzog, ließ sich taufen und wurde von Heinrich dem Löwen als erster christlicher Fürst in Mecklenburg eingesetzt. Die alte Burg Dobin verlor danach an Bedeutung und wurde später nur wirtschaftlich genutzt. Im Andenken an das Wirken des Fürsten Niklot hat der Kulturverein Sagenland e. V. in dieser touristisch interessanten Region einen „Niklotpfad“ mit Hinweistafeln und Sagensteinen eingerichtet.

      Zur Geschichte des letzten Obotritenfürsten Niklot, seiner Söhne und der alten Slawenburg Dobin
    • Jede Lebensstätte in der Natur ist von einer Vielzahl bestimmter Einzelwesen besiedelt, die durch lebenswichtige Beziehungen miteinander verbunden sind. Diese bilden eine Lebensgemeinschaft, in der die Mitglieder in einem stabilen Mengenverhältnis zueinander stehen. Die Artenzusammensetzung einer Biozönose hängt sowohl von den Umweltbedingungen, wie Boden- und Klimaverhältnissen, als auch von der Entwicklung der einzelnen Organismenarten ab. Umwelt und Lebensgemeinschaft beeinflussen sich gegenseitig. Die Mitglieder der Biozönose sorgen durch ihre Stoffwechselprozesse für ein Gleichgewicht, indem Aufbau, Verbrauch und Abbau ohne äußere Einflüsse harmonisch ablaufen. In der vom Menschen geschaffenen Kulturlandschaft jedoch greift die menschliche Kultur ständig in natürliche Abläufe ein, was zu Herausforderungen führt, mit denen sich die Menschen auseinandersetzen müssen. Jede unüberlegte Störung des biologischen Gefüges kann schwerwiegende Folgen für das gesamte Ökosystem und somit auch für den Lebensraum des Menschen haben.

      Lebensgemeinschaften in der heimatlichen Natur
    • Der erste Einblick in den unerschöpflichen Reichtum der Natur und ihre Gestaltungskraft ist entscheidend für das Verständnis, welches man der Pflanze entgegenbringt. So wurde mit dieser Schrift kein reines Bestimmungsbuch unserer Nadelhölzer geschaffen, sondern ein Buch aus dem der Leser, ein wenig Geduld und Liebe vorausgesetzt, Anregung und Unterstützung für eigene Beobachtungen finden kann. Wie entscheidend der Einfluß der Bäume auf die Entwicklung der menschlichen Kultur seit uralten Zeiten ist, wird einem beim Lesen und Durchdenken des gebrachten Stoffes so recht klar.

      Unsere Nadelbäume
    • Verschiedene Pflanzenarten in unseren Forsten, auf Schlagflächen und Lichtungen können unter bestimmten Bedingungen zu schädigenden Forstunkräutern werden, d. h. dem Wachstum und der Entwicklung forstlicher Kulturen sehr hinderlich sein und den Holzertrag vermindern. Die vorliegende Schrift behandelt allgemeinverständlich sowohl wissenswerte Einzelheiten über diese Pflanzen als auch Grundlagen ihrer ökologischen und soziologischen Beziehungen innerhalb der Gesellschaften, in denen sie auftreten. Die Betrachtungsweise baut mit Vorbedacht auf umfassenden biologischen Gesichtspunkten auf, damit sich desto klarer ein durch die notwendigen Wirtschaftsmaßnahmen des Menschen bedingter Unkrautbegriff abhebt.

      Forstunkräuter