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Kim Karlsson

    On stage
    Magie der Zeichen - 3000 Jahre chinesische Schriftkunst
    Sehnsucht Natur
    Longing for Nature. Reading Landscapes in Chinese Art
    Luo Ping
    • Luo Ping

      The Life, Career, and Art of an Eighteenth-Century Chinese Painter

      • 323pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Luo Ping (1733-1799), known as the youngest of the Eight Eccentrics of Yangzhou and a follower of Jin Nong (1687-1763), was one of the most versatile and compelling artists of his time. While his work covers all major painting subjects and exhibits great stylistic and conceptual variety, his personality appears equally multifaceted. Contemporaries and later critics characterized him variously as a cultural arriviste, a Confucian scholar of great moral dignity, a Buddhist monk, a loving and devout husband, an «eccentric» with strong leanings toward the supernatural, and even an anti-Manchu dissident. Structured as a comprehensive and largely chronological account of the artist’s life and his interactions with patrons of different geo-cultural environs, namely Yangzhou and Beijing, this study attempts to identify the factors that contributed to the unfolding of the master’s artistic voice. It includes an extensive examination of Luo’s personal, literary, and artistic engagement with Buddhism, which constituted a significant but hitherto obscure facet of his life and work.

      Luo Ping
    • This book offers insights into Chinese landscape painting, revealing its deep cultural and philosophical significance. It decodes the subtle messages within the art, reflecting societal positions and personal feelings. The volume also explores how modern artists reinterpret these traditions, encouraging a fresh perspective on the art form.

      Longing for Nature. Reading Landscapes in Chinese Art
    • Sehnsucht Natur

      Sprechende Landschaften in der Kunst Chinas

      Über die Kunst lassen sich auf faszinierende Weise Einblicke in eine andere Kultur und Denkweise gewinnen. Dies gilt besonders für die chinesische Landschaftsmalerei, denn in dieser über 1000-jährigen Tradition spiegelt sich die gesamte chinesische Kultur- und Geistesgeschichte. Der Blick auf die Natur folgt darin ganz eigenen Regeln. Die auf den ersten Blick idyllisch wirkenden Tuschbilder sind weit mehr als nur romantische Darstellungen von Landschaften. Durch subtile Anspielungen und Referenzen konnten die Maler eine ganze Bandbreite an Botschaften übermitteln: von gesellschaftlicher Positionierung über politische Opposition bis hin zu philosophischen Betrachtungen und ganz persönlichen Gefühlen. Der prächtige Bildband entschlüsselt diese Codes und zeigt, wie moderne und zeitgenössische Künstler sich auf die Traditionen beziehen und diese in einen neuen Kontext stellen. Der Dialog zwischen Tradition und Gegenwart offenbart unerwartete Verbindungen, aber auch konfliktgeladene Brüche. Das MUSEUM RIETBERG in Zürich ist eines der führenden Museen für Weltkunst in Europa und für seine herausragende Sammlung asiatischer Kunst bekannt. In umfassenden Sonderausstellungen präsentiert es Meisterwerke aus Geschichte und Gegenwart im Kontext neuer Perspektiven.

      Sehnsucht Natur
    • Chinesische Schriftzeichen faszinieren: auch wer sie nicht lesen kann, spürt ihre magische Aura und lässt sich von ihrer abstrakten Schönheit begeistern. Dieses neue Buch erkundet die vielfältigen Bedeutungsebenen von Schrift und Kalligrafie in China und spannt dabei einen Bogen von den frühesten Schriftzeugnissen bis zur zeitgenössischen Kunst. Es vermittelt einen Einblick in das vielschichtige Wesen der chinesischen Kultur, deren Quintessenz seit den frühesten Anfängen und bis heute die Schrift und Schriftkunst ist. Die Texte und zahlreichen Abbildungen erzählen Geschichten von magischen Botschaften an den Himmel und der Machtdemonstration auf Erden, von religiöser Hingabe und politischer Legitimation, von individueller Ausdruckskraft und subtiler Kritik.

      Magie der Zeichen - 3000 Jahre chinesische Schriftkunst
    • Zur Ausstellung „On Stage – Die Kunst der Pekingoper“ ist eine reich bebilderte Begleitpublikation erschienen. Sie hat den Charakter einer ergänzenden und vertiefenden Lektüre zur Ausstellung. In einem ersten historischen Teil werden Veränderungen und Konstanten der Pekingoper und ihrer Kommunikationstechniken im Kontext gesellschaftlicher, kultureller und politischer Entwicklungsprozesse aufgezeigt. Der zweite Teil legt das Gewicht auf den performativen Charakter der Pekingoper. Im Zentrum steht die Beziehung zwischen dem Schauspieler und der von ihm verkörperten Rolle. Vom Umgang mit Eigenem und Fremdem handelt der dritte Teil. Darin werden die neuere Rezeptionsgeschichte der Pekingoper aufgerollt, zeitgenössische \„Experimente\“ beleuchtet und ein Blick auf zukünftige Entwicklungstendenzen gewagt. Bildstrecken und Reproduktionen der zeitgenössischen Kunstwerke verbinden die Teile.

      On stage