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Elke Kruse

    Integriertes Regenwassermanagement für den wassersensiblen Umbau von Städten
    Didaktik der Familienbildung
    Und du sagst ja!
    Gabriels doppelte Heimkehr
    Weibliche und männliche Entwürfe des Sozialen
    Internationaler Austausch in der sozialen Arbeit
    • Das Thema des internationalen Austauschs in der Sozialen Arbeit steht im Zentrum dieses Bandes: in seinen verschiedenen Facetten und unter Einbeziehung der historischen Dimension. Angesichts zurzeit allseits präsenter Forderungen nach Internationalität und Sammlung internationaler Erfahrungen werden Ziele, Methoden, Inhalte und Auswirkungen des internationalen Austauschs in der Sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung des Fachkräfteaustauschs – dessen immense Bedeutung, dessen Rolle und Auswirkungen bisher kaum wahrgenommen, geschweige denn wissenschaftlich erforscht wurden – beleuchtet.

      Internationaler Austausch in der sozialen Arbeit
    • Gender und soziale Arbeit Das Buch verknüpft zwei Themen miteinander: Soziale Arbeit und ihre Geschichte auf der einen und Frauenbzw. Genderforschung auf der anderen Seite. Die Beiträge von 33 Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern bilden in ihrer Verschiedenartigkeit anschaulich ab, wie vielschichtig das Thema ist und können Impulse zu einer geschlechterreflexiveren Gestaltung von Profession und Disziplin Sozialer Arbeit geben. Mit Beiträgen von: Rudolph Bauer, Margret Bülow-Schramm, Gilla Dölle, Maike Eggemann, Cornelia Frey, Dietlinde Gipser, Elena Iarskaia-Smirnova, Borbála Juhász, Susanne Karstedt, Elke Kruse, H.-Georg Lützenkirchen, Gudrun Maierhof, C. Wolfgang Müller, Richard Münchmeier, Christa Paulini, Kristina Popova, Regina Rätz-Heinisch, Pavel Romanov, Kurt Schilde, Ralf Schnell, Wolfgang Schröer, Dagmar Schulte, Norbert Schwarte, Barbara Stambolis, Silvia Staub-Bernasconi, Dorottya Szikra, Evelyn Tegeler, Ulrike Urban, Eszter Varsa, Leonie Wagner, Cornelia Wenzel, Klaus Wolf, Darja Zaviršek

      Weibliche und männliche Entwürfe des Sozialen
    • Didaktik der Familienbildung

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Damit Familienbildung ihre präventive Funktion erfüllen kann, brauchen Akteur:innen professionelle Kompetenzen. Erstmals wird mit diesem Lehrbuch eine Didaktik der Familienbildung angeboten, die diese Kompetenzen auf der Ebene des Lernens sowie der Organisation und Planung im Zusammenhang vermittelt. utb+: Zusätzlich zum Buch erhalten Leser:innen ausführliche Elternbildungsprogramme, die regelmäßig aktualisiert werden. Sie ermöglichen einen Vergleich und die Wahl geeigneter Programme für die Arbeit mit Eltern anhand relevanter Kriterien. Erhältlich über utb.de. Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Grundlegendes zum Begriff Didaktik 14 1 1 Ausgewählte Veröffentlichungen zum Thema Didaktik der Erwachsenen- und Weiterbildung, Familienbildung und Soziale Arbeit 14 1 2 Institutionalisierte Qualifizierung versus freiwillige Fortbildung 16 1 3 Zentrale didaktische Aufgabe der Familienbildung 18 1 4 Kritische Überlegungen zum Begriff Lehre 19 1 5 Zum Wechselverhältnis von Vermittlung und Aneignung 21 1 6 Die unterschiedlichen Rollen der Familienbildner*innen im Zusammenhang mit unterschiedlichen Angebotsformen 25 1 7 Methoden zur Erschließung von Lernwegen 26 2. Kontextmodell der Didaktik 31 2 1 Der globale Kontext 34 2 2 Der gesellschaftlich-soziale Kontext (Makrosystem) 36 2 3 Der institutionelle Kontext (Mesosystem) 37 2 4 Der Gruppenkontext (Mikrosystem) 41 3. Theoretische Grundlagen zum Lernen in der Familienbildung 44 3 1 Der Beitrag von Theorien der Familienentwicklung zum Verständnis von Lernen in der Familienbildung 49 3 2 Biografisches Lernen 53 3 3 Transformatives Lernen 57 3 4 Die Erfahrungsdimension bei Lernprozessen in der Familienbildung 62 3 5 Lernen am Modell 63 3 6 Informelles Lernen 69 3 7 Resümee 73 4. Modelle der Didaktik 79 4 1 Aussagekraft und Funktion didaktischer Modelle für die Familienbildung 79 4 2 Die bildungstheoretische Didaktik in der Familienbildung 83 4 3 Die curriculumtheoretische und die kompetenzorientierte Didaktik in der Familienbildung 85 4 4 Die identitätstheoretische Didaktik in der Familienbildung 87 4 5 Die konstruktivistische Didaktik und die Ermöglichungsdidaktik in der Familienbildung 89 4 6 Weitere didaktische Modelle in der Familienbildung 92 5. Bedingungsgefüge didaktischen Handelns in der Familienbildung 97 5 1 Die Familienbildner*innen 99 5 2 Die Teilnehmenden 115 5 3 Die Gruppe 127 5 4 Der Sach- und Inhaltsbezug 133 6. Didaktische Prinzipien 144 6 1 Werte und Normen ethische Grundlagen didaktischen Handelns 148 6 2 Lernziele 152 6 3 Adressaten- und Zielgruppenorientierung 159 6 4 Teilnehmendenorientierung 165 6 5 Diversitätsorientierung 170 6 6 Lebensweltorientierung 181 6 7 Sozialraumorientierung 184 6 8 Empowerment- und Ressourcenorientierung 192 7. Modelle und Methoden aktivierenden Lernens 221 7 1 Kategorisierung von Methoden 221 7 2 Methoden zur Gestaltung von Anfang und Einstieg 228 7 3 Methoden zur Gestaltung des Arbeits- und Gruppenprozesses 239 7 3 1 Methoden zur Erschließung von Inhalten 242 7 3 2 Methoden zur Förderung von Beteiligung und zur Gruppenbildung 254 7 3 3 Methoden der Biografiearbeit 258 7 4 Methoden zur Gestaltung des Abschlusses 266 7 5 Transfer 276 8. Eltern- und Familienbildungsprogramme 287 9. Digitale Angebote in der Familienbildung 293 9 1 Stand der empirischen Forschung 293 9 2 Stärken und Grenzen digitaler Angebote 299 9 3 Didaktische Planung von Angeboten 303 9 4 Veränderte Anforderungen an Qualifikation und Ausstattung 311 10. Tools 316 10 1 Checkliste Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 317 10 2 Methoden der Sozialraumanalyse 324 10 3 Checkliste Programmplanung 326 10 4 Checkliste Veranstaltungsplanung 327 10 5 Tabelle zur Planung einer Veranstaltungseinheit 330 11. Familienbildung in Studium und Weiterbildung 331 11 1 Familienbildung und ihre Didaktik als Gegenstand von Hochschulstudiengängen 331 11 2 Familienbildung und ihre Didaktik als Gegenstand von Fort- und Weiterbildung 336 12. Zukünftige Herausforderungen für die Familienbildung 345 Verzeichnis der Autor*innen 355

      Didaktik der Familienbildung
    • Die Folgen des Klimawandels stellen Städte weltweit vor neue Herausforderungen: Vor allem zunehmende Starkregenereignisse führen zu Überflutungen, die immense Schäden und somit Folgekosten im Stadtgebiet verursachen. Doch wie können Kommunalverwaltungen, Ingenieur- und Planungsbüros dies als Chance für die Schaffung einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt begreifen? Elke Kruse zeigt anhand von New York City, Rotterdam und Singapur, dass selbst der wassersensible Umbau hoch verdichteter Bestandsquartiere gelingen kann. Basierend auf den Erkenntnissen entwickelt sie eine praxisnahe Handlungsanleitung für ein integriertes Regenwassermanagement auf gesamtstädtischer Ebene, die sie beispielhaft anhand von Hamburg überprüft und weiterentwickelt.

      Integriertes Regenwassermanagement für den wassersensiblen Umbau von Städten
    • Die Familie des Tierarztes Klement unterscheidet sich von den meisten anderen im Ort. Das meinen jedenfalls die Mitschüler des neunjährigen Daniel und noch einige andere Leute im Dorf Hilden. Auch Sonja, eine Jugendliche aus Berlin, die bei den Klements ein Haushaltsjahr beginnt, trifft auf ihr bis dahin unbekannte Gewohnheiten. Doch dann erlebt sie mit den Klement-Kindern Stück um Stück, dass Gottes Wort auch heute noch Realität ist.

      Eine ungewöhnliche Familie
    • Wie geht es weiter mit der außergewöhnlichen Familie Klement? Ein einschneidendes Erlebnis verändert das ganze Familienleben. Werden sie zusammenhalten? Werden sie das ungewöhnliche Jahr gut überstehen?

      Ein ungewöhnliches Jahr