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Mark Lehmstedt

    1 janvier 1961
    Beiträge zur Geschichte des Buchwesens im frühen 19. Jahrhundert
    Das Loch in der Mauer
    Buchtüten
    Ich bin nicht gewohnt, mit Künstlern zu dingen... Philipp Erasmus Reich und die Buchillustration im 18. Jahrhundert.
    English and American literature
    "God Is In the House"
    • "God Is In the House"

      A Biography of Art Tatum

      • 584pages
      • 21 heures de lecture

      Art Tatum, a groundbreaking jazz pianist, revolutionized music with his extraordinary technique and innovative improvisations, captivating even the most esteemed concert pianists. This book meticulously reconstructs Tatum's life, drawing on firsthand accounts from contemporaries, fellow musicians, and extensive press coverage. It offers an insightful portrait of Tatum as a unique artist within the vibrant jazz scene of his era, highlighting his profound impact on the genre and his remarkable journey from Toledo, Ohio, to becoming a jazz legend.

      "God Is In the House"
    • Buchtüten

      • 119pages
      • 5 heures de lecture

      Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat Mark Lehmstedt eine Sammlung von etwa 3000 Tüten, Taschen und Beuteln zusammengetragen, die in irgendeiner Weise der Welt Gutenbergs, dem gedruckten Buch, seinen Machern und seinen Lesern gewidmet sind. Ob aus Papier, Plastik oder Leinen, fabrikneu oder gebraucht, schön oder hässlich, für den Leipziger Verleger und Buchwissenschaftler sind sie flüchtige Zeugnisse einer Buchkultur, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts von innen wie von außen in Bedrängnis geraten ist. Der Band zeigt mehr als 550 der schönsten, interessantesten, originellsten Buchtüten aus dem gesamten deutschen Sprachraum - und einige herrlich misslungene obendrein.

      Buchtüten
    • Die geheime Geschichte der Digedags

      • 430pages
      • 16 heures de lecture

      Mit dem „Mosaik“ und seinen drei Hauptfiguren Dig, Dag und Digedag hat sich der Zeichner Johannes Hegenbart alias Hannes Hegen einen unverrückbaren Platz in der Comic-Geschichte erobert. Obwohl die Digedags bereits 1974 für immer Abschied von ihren Lesern nahmen, erreichen die Nachauflagen der Hefte und Bücher mit ihren Abenteuern bis heute ein regelmäßig nachwachsendes Publikum. Doch immer noch umgibt ihren Erfinder ein geradezu mythischer Nimbus, ganz zu schweigen von den vielen anderen Grafikern und Autoren, die an der Herstellung der Comic-Hefte beteiligt waren, aber kaum öffentliche Beachtung fanden. Gänzlich im Verbogenen blieben schließlich die internen, oft genug erbittert ausgefochtenen Kämpfe mit Kritikern, Kontrolleuren und Zensoren aller Art, die zwanzig Jahre lang versuchten, das „Mosaik“ gleichzuschalten, und zwanzig Jahre lang am Widerstand von Johannes Hegenbart scheiterten - bis er endlich aufgab und die Digedags ins Reich der Träume zurückschickte.

      Die geheime Geschichte der Digedags
    • Der sensationelle Fund einer Kiste mit bislang unbekannten Dokumenten ermöglicht es erstmals, den Untergang des alten Leipzig im Bombenhagel und Feuersturm des 4. Dezember 1943 aus der Perspektive der einzelnen Menschen zu sehen. Buchstäblich zwischen rauchenden Trümmern geschrieben und fotografiert, geben die Briefe, Tagebücher, Berichte und Bilder einen atemberaubenden Einblick in die größte Katastrophe der Stadtgeschichte.

      Leipzig brennt