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Peter Sester

    16 décembre 1967
    Projektfinanzierungsvereinbarungen als Gestaltungs- und Regulierungsaufgabe
    Institutionelle Reformen in heranreifenden Kapitalmärkten: der brasilianische Aktienmarkt
    Brasilianisches Handels- und Wirtschaftsrecht
    Family Offices
    Finanzmarktaufsicht und Finanzmarktinfrastrukturen
    Treupflichtverletzung bei Widerspruch und Zustimmungsverweigerung im Recht der Personenhandelsgesellschaften
    • Family Offices

      Recht, Management und Banking

      Die Errichtung von Single und Club Family Offices liegt im Trend. Sehr wohlhabende Familien vertrauen ihre Vermögenswerte zunehmend nicht mehr direkt Banken an, sondern setzen ihre eigenen Organisationsstrukturen auf. Dergestalt wollen sie Interessenkonflikte in der Anlageberatung reduzieren und ihre Präferenzen bestmöglich befriedigen. Diese gehen weit über das Asset Management hinaus und umfassen nicht zuletzt Themen wie Erhalt der Familienidentität und Vorbereitung der Next Generation. Damit diese anspruchsvollen und komplexen Ziele tatsächlich erreicht werden, bedarf es einer interdisziplinären Herangehensweise. Das vorliegende Buch behandelt das Thema Family Offices erstmals in den Facetten Recht, Management und Banking im Zusammenhang. Rolf Bauer, Spezialist für Family Offices

      Family Offices
    • Brasilien ist seit langem ein wichtiger Partner der deutschen Wirtschaft. Dies gilt insbesondere für den Maschinenbau und die Automobilindustrie, in jüngster Zeit zudem für die Sektoren Energie, Infrastruktur und Finanzen. Deutschen Unternehmern mit Geschäftsinteressen in Brasilien fehlte dagegen bisher ein verlässliches Werk zu den rechtlichen Möglichkeiten und Fallstricken des Brasiliengeschäfts. Das vorliegende Handbuch soll diese Lücke schließen. Es informiert praxisorientiert über Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Betätigung, Lieferbeziehungen (Vertragsrecht und Produkthaftung, Zahlungsverkehr, Sicherungsgeschäfte, mögliche Insolvenz des brasilianischen Geschäftspartners, Schiedsklauseln), Vertriebsstrukturen (Handelsvertreter, Makler, Franchise-Unternehmen), Direktinvestitionen (Unternehmensgründung und -übernahme) und Portfolioinvestitionen (über die BOVESPA, die Börse São Paulos, oder über Fondsgesellschaften).

      Brasilianisches Handels- und Wirtschaftsrecht
    • Institutionelle Reformen in heranreifenden Kapitalmärkten: der brasilianische Aktienmarkt

      Eine institutionenökonomische Analyse zu Internationalen Standards, Regulierung und Selbstregulierung

      Der brasilianische Aktienmarkt, dessen Rahmenbedingungen in den Jahren 2000/2001 grundlegend umgestaltet wurden, hat danach einen beeindruckenden Aufstieg erlebt, der erst im Herbst 2008 durch die globale Finanzmarktkrise und vor allem durch den Verfall der Rohstoffpreise gestoppt wurde. Dieser Aufstieg ist Anlass genug für eine Länderstudie, die sich mit den für Brasilien maßgebenden ökonomischen Faktoren und Institutionen auseinandersetzt und dabei folgende Frage beantwortet: Welche makroökonomischen Faktoren und institutionellen Veränderungen müssen zusammentreffen, um einen lokalen Aktienmarkt im Zeitalter der Globalisierung erfolgreich zu reformieren? Die Antwort wird auf der Basis einer vergleichenden Analyse jener staatlichen und privatautonomen Regelwerke entwickelt, die für den Aktienmarkt rahmenbildend sind. Dabei werden unterschiedliche Regulierungstechniken und Arrangements einander gegenübergestellt und im Hinblick auf ihre Fähigkeit bewertet, die Markteffizienz zu verbessern.

      Institutionelle Reformen in heranreifenden Kapitalmärkten: der brasilianische Aktienmarkt