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Florian Kienle

    Die fehlerhafte Banküberweisung im internationalen Rechtsverkehr
    Internationales Privatrecht
    Grundkurs Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • Zum WerkDieses Werk behandelt sämtliche examensrelevante Fragen des IPR und des IZVR. Umfassend berücksichtigt ist dabei auch das Unions-IPR (insb. Rom I-, Rom II-, Rom III-VO, EuErbVO, EuGüVO).Das Werk gliedert sich in eine Einleitung, Fragen des europäischen und des autonomen nationalen Kollisionsrechts sowie einen prozessualen Teil und wird mit Kontrollfragen und kleinen Fällen abgerundet.Das Buch eignet sich gleichermaßen zur erstmaligen Aneignung des umfangreichen Stoffs wie zur Wiederholung vor Klausuren und mündlichen Prüfungen. Aufbauschemata sowie zahlreiche Beispielsfälle erleichtern das Lernen und die spätere Anwendung des Erlernten bei der Lösung von Fällen.Aus dem Inhalt Einführung, Grundlagen Europäisches Kollisionsrecht Auffinden des anwendbaren Rechts Internationales Zivilverfahrensrecht im Erkenntnisverfahren Anerkennung ausländischer Entscheidungen Vorteile auf einen Blick IPR und IZVR in einem Band Aufbauschemata fallbezogene Darstellung zahlreiche Beispiele, Übersichten und Kontrollfragen ZielgruppeFür Studierende der Rechtswissenschaften, aber auch für junge Praktiker, die sich erstmalig in das Rechtsgebiet einlesen wollen.

      Grundkurs Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • Zum Werk Das vorliegende Werk wendet sich insbesondere an Rechtsreferendare mit dem Wahlfach Internationales Privatrecht, jedoch auch an Jungpraktiker, welche sich in das Rechtsgebiet erstmalig einlesen möchten. Der Autor behandelt darin sämtliche examensrelevanten Fragen des IPR, die für das 2. Juristische Staatsexamen von Bedeutung sind. Vorteile auf einen Blick - Aufbauschemata - Klausur - Kurzvortrag Zur Neuauflage Für die Neuauflage wurde das Werk überarbeitet und den aktuellen Anforderungen angepasst. Insbesondere wurden die Rom I und II-Verträge eingearbeitet. Inhalt - Einführung, Grundlagen - Internationales Zivilverfahrensrecht im Erkenntnisverfahren - Auffinden des anwendbaren Rechts - Annerkennung ausländischer Entscheidungen Zu den Autoren Dr. Florian Kienle ist Referent im Justizministerium Baden-Württemberg und war zuletzt Zivilrichter am LG Mannheim, wo er weiterhin als Leiter einer Referendar-AG zum IPR tätig ist. Zudem ist er Lehrbeauftragter der Universität Heidelberg. Zielgruppe Für Rechtsreferendare, Arbeitsgemeinschaftsleiter, Richter und Praktiker.

      Internationales Privatrecht
    • Die Arbeit untersucht die kollisionsrechtliche Behandlung fehlerhafter Banküberweisungen. Damit ist insbesondere das nunmehr in Artikel 38 und 41 EGBGB kodifizierte internationale Bereicherungsrecht tangiert. Die Lösung der komplexen Mehrpersonenverhältnisse, wozu dasjenige der Banküberweisung zählt, wurde jedoch bewußt Wissenschaft und Rechtsprechung überantwortet. Nach Diskussion der vorhandenen Ansätze befürwortet der Verfasser unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Anforderungen des modernen Zahlungsverkehrs eine Anknüpfung über die Ausweichklausel des Artikels 41 EGBGB. Konkret führt dies zu der Anknüpfung des von der Überweisungsbank geltend gemachten Rückforderungsanspruches an das die Bank einbindende Recht als dasjenige, zu dem der Sachverhalt die engste Verbindung aufweist.

      Die fehlerhafte Banküberweisung im internationalen Rechtsverkehr