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Hyun Kang Kim

    Ästhetik der Paradoxie
    Form follows data
    Die Politik des Realen
    Slavoj Zizek
    • Als Philosoph und einer der produktivsten Intellektuellen der Gegenwart bestimmt Slavoj ‌i?ek das philosophische und politische Geschehen seit Jahrzehnten mit. Er schreibt umfangreiche philosophische Werke, daneben eine Vielzahl kürzerer Texte, hält Vorträge überall auf der Welt. Er ist ein YouTube-Star, Kulturkritiker, Kolumnist, Witzeerzähler. Egal ob man den erstaunlich produktiven, charismatischen Performer ‌i?ek, dessen Denken zwischen Philosophie, Psychoanalyse, Populärkultur und Politik changiert, mag oder nicht: An ihm kommt niemand vorbei, der sich ernsthaft für philosophisches Denken interessiert. Die einen sehen in ihm einen Trickster, der wie ein Hütchenspieler Wahrheiten verschiebt und verschleiert, andere halten seine vor allem durch Hegel, Marx und Lacan geschulte Philosophie für revolutionär, lieben seinen Pointenreichtum und schwarzen Humor.

      Slavoj Zizek
    • Die Politik des Realen

      Bild, Gewalt und Subjekt in der Philosophie Walter Benjamins

      Im Zentrum des Buches steht der Begriff des Realen, der sich im Zusammenspiel von Bild, Gewalt und Subjekt manifestiert. Ziel der Studie ist es, in Auseinandersetzung mit Benjamin und der zeitgenössischen Philosophie (Agamben, Badiou, Lacan, Žižek etc.) die Grundzüge einer Politik des Realen aufzuzeigen. Der Begriff des Realen verweist auf das, was außerhalb der symbolischen Ordnung liegt, was in ihr nicht fassbar ist. Diesen Überschuss der symbolischen Ordnung zu retten, ist das Ziel einer Politik des Realen. Diese Studie macht es sich zur Aufgabe, die postpolitische und postfaktische Position zu überwinden und zu zeigen, dass Wahrheit – im Modus des Realen – auch in unserer Zeit stattfindet. Das Reale ereignet sich und wird zum Subjekt, um die sich neu etablierende Ordnung zu benennen und mitzugestalten. Denn die scheinbare Objektivität ist von vornherein mit der Subjektivität verwoben.

      Die Politik des Realen
    • Form follows data

      Design in der digitalen Ära

      Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, die aus Anlass der Tagung „Design and Digitization“ an der Hochschule Düsseldorf entstanden sind. Aus kritischer und interdisziplinärer Perspektive reflektieren und diskutieren sie die Transformation, die zentrale Rolle und die Verantwortung des Designs in der digitalen Ära. Der Sammelband enthält einen Text des Medienphilosophen Frank Hartmann, den er kurz vor seinem plötzlichen Tod einreichte. Hartmann hat sich als einer der ersten Philosophen mit dem Thema Design und Digitalität auseinandergesetzt und seine Erkenntnis auf eine prägnante Formel gebracht: „Form follows data“. Der vorliegende Band trägt diesen Titel, um sein Werk zu würdigen. Darüber hinaus enthält der Band Beiträge von Dieter Mersch, Maurizio Ferraris, Daniel Feige, Reinhold Görling, Siegfried Zielinski u. v. m.

      Form follows data