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Christine Reiter

    Wenn Licht bricht
    Welt der Spuren
    Anthologie Treffpunkt Leben
    Anthologie Wege - Umwege - Auswege
    Anthologie Das unsichtbare Band
    Von jenen, die finden
    • Du stehst an einer Wegkreuzung und weißt nicht, welchem Hinweisschild du folgen sollst. Du befindest dich am Scheideweg deines Lebens und musst dich entscheiden, welchen Weg du künftig beschreiten willst. Den richtigen Weg zu finden, ist die Aufgabe der Protagonistinnen und Protagonisten dieses Buchs. In zahlreichen spannenden, besinnlichen, kritischen oder auch humorvollen Beiträgen wird erzählt, wie sie diese Aufgabe bewältigen. Oftmals gibt es nicht den einen richtigen Weg und es werden Umwege, Abwege, sogar gefährliche Wege beschritten – wichtig ist nur, ans Ziel zu kommen! Die Autor*innen der Reihe „Blickwinkel“ tauschen sich im CTM AutorenForum über ihre Texte aus.

      Anthologie Wege - Umwege - Auswege
    • Das Autorenforum Trier präsentiert: „Welt der Spuren“. Um Spuren geht es im vierten Band der Anthologie „Blickwinkel", um Spuren, die Erinnerungen in der menschlichen Seele hinterlassen, um Spuren im Schnee, der Verwitterung, um Gedankenspuren, darum, in der Spur zu gehen ... Verfolgen Sie die Spuren, die in spannenden und heiteren, in besinnlichen und kritischen Geschichten und Gedichten gelegt wurden. „Siehst Du denn nicht, dass das Leben seine Spuren bei mir hinterlassen hat?“, fragt der Stein das Mädchen. „Die Linien und Risse an meiner Oberfläche sind Narben und zeugen von den kleinen und großen Verletzungen in meinem Leben.“ „Gerade das macht dich so besonders“, erwidert das kleine Mädchen. Ob in der realen Welt oder in unserer Fantasie – die Welt der Spuren ist groß! Spannende Erzählungen und Gedichte laden dazu ein, bleibende Eindrücke zu verfolgen; Gedankenspuren regen zum Nachdenken an.

      Welt der Spuren
    • Unter das Motto „Farbkomposition“ haben die neun AutorInnen alle ihre Beiträge zum ersten Band der Reihe „Blickwinkel“ gestellt. Sie haben „die Farben gemischt“ und in ihren Geschichten und Gedichten die Farbvielfalt des Lebens gestaltet, wie schon einige Titel verraten: „Grün“ oder auch „Die Sehnsucht ist grün“, „Fräulein Kempf und die Farbe Blau“, „Weiße Begeisterung“ und „Roter Schnee“, „Welche Farbe hat die Erinnerung?“, „Herrenstrümpfe in Schwarz“ sowie „Die Farbe Sand“. Aber auch in den übrigen Beiträgen mit den unterschiedlichsten Thematiken laden Farbsymbole dazu ein, bunte Momente des Lebens zu entdecken, so in „Wenn alle nerven“, „Vier Lieben meines Vaters“, „Überschlag mit Hund“, „Veilchen, „Alles Abzocke“, „Entführung“ und in „Lebenszeiten“. Selbst in der düsteren Welt „hinter dem Gesetz“ lässt ein Farbschimmer hoffen… Die farbige Palette dieser Anthologie bietet heitere und spannende, besinnliche, versöhnliche, aber auch kritische und fantastische Texte in Prosa und Lyrik.

      Wenn Licht bricht
    • Scheint die Welt, die Theodor Storm in seinen Novellen aufbaut, auf die des kleinstädtischen Bürgertums im 19. Jahrhundert reduziert zu sein, so ist es von großem Interesse, der Frage nachzugehen, wie der Erfolg des kleinbürgerlichen Autors im Zeitalter der Industriellen Revolution zu begründen ist. Wirkt diese Überschaubarkeit anscheinend selbst noch auf den modernen Leser des schnelllebigen 21. Jahrhunderts attraktiv, so stellt sich die Frage, ob Storms Literatur eine willkommene Ablenkung vom zunehmend hektischer werdenden Alltag bietet, oder ob sie vielmehr Probleme und Unsicherheiten gestaltet, mit denen sich auch der heutige Leser noch identifizieren kann. Um diese Fragen beantworten zu können, führt die vorliegende Studie einen Vergleich der im literarischen Werk zum Ausdruck gelangenden Daseinserfahrung mit der von Rezipienten unterschiedlicher Zeiten durch und bedient sich dabei sowohl literaturwissenschaftlicher als auch textlinguistischer Interpretationsmethoden. Besonders die Analyse von unterströmigen Sinnfügungen und Nullpositionen ermöglicht es, ambivalente Bedeutungspotentiale in Storms Texten offen zu legen, die das Bangen um die gefährdete gesellschaftliche Kohärenz in einer soziokulturellen Umbruchphase nachempfinden lassen.

      Gefährdete Kohärenz