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Volker Epping

    13 juin 1959
    Niedersächsisches Hochschulgesetz
    Völkerrecht
    Grundgesetz und Kriegswaffenkontrolle
    Die Außenwirtschaftsfreiheit
    Brücken bauen und begehen
    Grundrechte
    • 2018

      Das Standardwerk enthält eine Gesamtdarstellung des modernen Völkerrechts. Es dient als Wegweiser zur Durchdringung der zunehmenden Komplexität und Verrechtlichung internationaler Beziehungen sowie zur Erfassung der Strukturen des völkerrechtlichen Normenbestands. Dabei stellt dieses Studienbuch nicht nur die zwischen den Völkerrechtssubjekten geltenden Rechtsregeln umfassend dar, sondern berücksichtigt ebenso aktuelle Entwicklungen und hinterfragt diese kritisch. Gleichzeitig orientiert es sich an der Realität der internationalen Beziehungen und nicht an rechtspolitischen Forderungen, die allzu häufig mit dem geltenden Völkerrecht gleichgesetzt werden. Es überzeugt durch eine klar strukturierte, instruktive Darstellung hohen Praxisbezug systematische Einbindung realer Situationen und Fälle thematisch verortete Literatur zur weiteren Vertiefung

      Völkerrecht
    • 2016

      "Die Neuregelungen im Hochschulrecht Mit dem Gesetz zur Starkung der differenzierten Hochschulautonomie haben sich wesentliche Regelungsinhalte des Niedersachsischen Hochschulgesetz geandert. Alle staatlichen und nichtstaatlichen Hochschulen sind betroffen. Der ""Epping"" in Neuauflage Der hochgelobte Kommentar zum NHG erscheint zum fruhestmoglichen Zeitpunkt nach der Reform. Seine Schwerpunkte orientieren sich an den Neuregelungen, u.a. die neuen rechtlichen Grundlagen der staatlichen Anerkennung nichtstaatlicher Hochschulen oder die neuen Moglichkeiten der Profilbildung und Schwerpunktsetzung fur die Hochschulen. Die Rechtsprechung im Bereich des Hochschul-, Zulassungs- und Prufungsrechts ist umfassend ausgewertet und auf dem neuesten Stand. Aus einer Hand Vollstandig kommentiert ist auch das mit dem NHG eng verzahnte Niedersachsische Hochschulzulassungsgesetz (NHZG). Vorbildhaft Aufgrund der zahlreichen Parallelbestimmungen in anderen Bundeslandern ist die Kommentierung wegweisend fur das gesamte deutsche Hochschulrecht, etwa beim

      Niedersächsisches Hochschulgesetz
    • 2013

      Eine Alternative zum Parteiverbot

      Der Ausschluss von der staatlichen Parteienfinanzierung

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Befürworter eines Parteiverbotsverfahrens sehen das Verbot der NPD als wichtigen Baustein im Kampf gegen Rechtsextremismus. Mit dem NPD-Verbot wären auch Nachfolgeorganisationen verboten, das Vermögen der Partei würde eingezogen werden, und die Partei könnte nicht mehr an der staatlichen Parteienfinanzierung partizipieren. Demgegenüber weisen Skeptiker auf die Gefahr des Ausweichens auf alternative Organisationen hin, welches bereits jetzt stattfinde. Gefährlich sei das rechtsextremistische Denken, und das könne kein Verbot aus der Welt schaffen. Kann und sollte es nicht auch andere Wege neben dem Parteiverbot geben, um verfassungswidrigen Parteien begegnen zu können?

      Eine Alternative zum Parteiverbot
    • 2012

      Der Hannoversche Kommentar stellt in kompakter und zugleich systematischer Weise unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bückeburger Staatsgerichtshofs, des Bundesverfassungsgerichts sowie der Verfassungsgerichte und Staatsgerichtshöfe anderer Länder die einzelnen Artikel der Landesverfassung dar. Die Kommentierungen tragen den Bedürfnissen von Praxis und Wissenschaft umfassend Rechung, da sie sich nicht nur auf die Artikel der Landesverfassung selbst beschränken, sondern auch die das Landesverfassungsrecht konkretisierenden Normen des einfachen Gesetzesrechts oder des Geschäftsordnungsrechts behandeln. Die Kommentierungen in diesem Werk nehmen die Perspektive des Rechtsanwenders ein und geben neben der Erläuterung der Norm auch Informationen zur Staatspraxis. Insbesondere dort, wo niedersächsische Rechtsbesonderheiten existieren, wird auf wissenschaftliche Streitfragen genauer hingewiesen. Daneben berücksichtigen die Kommentierungen die jeweilige historische Entwicklung der Normen, wodurch die wissenschaftlichen Bedürfnisse weiter Berücksichtigung erfahren. Der Hannoversche Kommentar richtet sich damit als Standardwerk an Abgeordnete des Landtags, Ministerialbeamte, sonstige Verwaltungs- und Kommunalbeamte, Richter, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Studierende, Journalisten und politisch Interessierte.

      Hannoverscher Kommentar zur Niedersächsischen Verfassung
    • 2010

      Die mit dem Vertrag von Nizza ins Leben gerufene ESVP steckt noch in den Kinderschuhen. Der vorliegende Band knüpft an die Ergebnisse des Dritten Europawissenschaftlichen Symposiums des Jean Monnet European Centers of Excellence Hannover vom Mai 2009 an. In diesem Band wird die ESVP aus politikwissenschaftlicher, historischer und rechtswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Wie stark ist die Abhängigkeit der ESVP von der NATO? Gibt es einen Emanzipationsprozess? Steht die ESVP für eine Militarisierung der EU oder für ihren Anspruch als verantwortungsbewusste Zivil- und Friedensmacht?

      Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    • 2009

      Grundgesetz

      • 1781pages
      • 63 heures de lecture

      Der Praktikerkommentar in seiner 2. Auflage bietet eine aktuelle und umfassende Darstellung des Verfassungsrechts, die praxisrelevante Themen unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts erläutert. Der dreistufige Aufbau führt den Benutzer effizient zur benötigten Information: Zunächst wird auf der Überblicks-Ebene das Wichtigste zu jedem Artikel zusammengefasst, gefolgt von einer ausführlichen Kommentierung auf der Standard-Ebene. Zudem gibt es zahlreiche Detail-Ebenen für vertiefte Recherchen, einschließlich praxisnaher Fallgruppen, weiterführenden Hinweisen und kritischen Stellungnahmen. Die Neuauflage berücksichtigt die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und die neueste Literatur. Besonders hervorzuheben ist die erstmalige Einbeziehung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zum Ehegattensplitting und zum Luftsicherheitsgesetz. Die Autorenliste umfasst zahlreiche Experten, darunter Professoren und Praktiker, die in verschiedenen Bereichen des Verfassungsrechts tätig sind. Diese umfassende Expertise macht das Werk zu einer wertvollen Ressource für Rechtsanwälte, Richter, Referenten in Behörden, Studierende, Referendare und Lehrende im Bereich des Verfassungsrechts.

      Grundgesetz
    • 2009

      Die Schaffung geordneter Staatlichkeit nach bewaffneten Konflikten durch die internationale Gemeinschaft wirft komplexe rechtliche Fragestellungen auf, die über die klassischen Formen des Völkerrechts hinausgehen. Zentrale Themen sind die Rechtsgrundlagen für das Engagement der Staatengemeinschaft in betroffenen Staaten, wobei neben der Mandatierung durch den Sicherheitsrat auch das Recht zur Selbstverteidigung und die allgemeine Schutzverantwortung eine Rolle spielen. Zudem entwickelt sich mit dem ius post bellum eine neue Disziplin des Völkerrechts, die sich mit den rechtlichen Anforderungen und Grenzen von State-building-Missionen befasst. Wichtige Fragen sind, wie das Selbstbestimmungsrecht der Völker, Menschenrechte, humanitäres Völkerrecht und Besatzungsrecht mit dem Anspruch auf staatliche Souveränität in Einklang gebracht werden können und welche Maßnahmen zum Wiederaufbau staatlicher Strukturen ergriffen werden. Besondere Beachtung finden die Legitimation internationaler Präsenz, der Aufbau lokaler Verwaltungsstrukturen, die Verwirklichung der Rule of Law sowie die Einbindung internationaler Organisationen und die territoriale Neuordnung. Die Autoren nähern sich diesen Themen in drei allgemeinen Beiträgen und vier Fallstudien zu Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Afghanistan und dem Irak aus unterschiedlichen Perspektiven.

      Schaffung geordneter Staatlichkeit nach bewaffneten Konflikten
    • 2007

      Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Frage, ob und unter welchen rechtlichen Voraussetzungen die Abschlussbezeichnungen Bachelor (Professional) und Master (Professional) für Absolventen der geregelten beruflichen (nicht akademischen) Weiterbildung verwendet werden können. Die zunehmende grenzüberschreitende Mobilität der Arbeitnehmer erfordert Abschlussbezeichnungen, die international lesbar sind. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass rechtliche Bedenken dann nicht bestehen, wenn die berufliche Weiterbildung ein hohes, einer Hochschulausbildung vergleichbares Qualifikationsniveau erreicht. Den Hochschulen ist kein Monopol hinsichtlich der Verwendung der Begriffe Bachelor und Master verliehen.

      Bachelor und Master in der beruflichen Bildung
    • 2007

      Die Wiederherstellung staatlicher Strukturen in Nach-Konflikt-Situationen beschäftigt neben der Politikwissenschaft und der Friedensforschung mittlerweile auch intensiv die Völkerrechtswissenschaft. Die Autoren der Beiträge analysieren in einem allgemeinen Teil völkerrechtliche Fragen des Staatszerfalls und der Wiederherstellung der Rule of Law. Weiterhin gehen sie in vier Fallstudien der Frage nach, wie angesichts eines Wechsels der Herrschaftsgewalt, eines Bürgerkrieges, eines Machtvakuums, einer militärischen Intervention oder des Zerfalls von inneren Strukturen seitens der Staatengemeinschaft auf die Auflösung von Staatlichkeit reagiert wird. Als Ziel steht dabei die Wiederherstellung von staatlichen Strukturen und einer Zivilgesellschaft im Vordergrund, d. h. es wird versucht, die territoriale Einheit unter Beachtung der Rule of Law, der Menschenrechte und Integration der unterschiedlichen religiösen und politischen Strömungen zu erhalten. Ein abschließender Beitrag widmet sich dem Aufbau staatlicher Strukturen unterhalb der Ebene des Staates.

      Wiederherstellung staatlicher Strukturen in Nach-Konflikt-Situationen