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Alexander Henrici

    Rechnungslegung und Unternehmensberichterstattung ab 2005
    Einsatz von Stock Options als Instrument der variablen Vergütung
    • Einsatz von Stock Options als Instrument der variablen Vergütung

      Eine Analyse unter Bilanzierungs- und Bewertungsaspekten nach HGB und US-GAAP

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Aktualität der Thematik 2.Darstellung von Stock Option Plänen 2.1Definition und Vorstellung des Instruments 2.2Rechtliche Voraussetzungen zur Ausgabe von Stock Options 2.3Intentionen und Implikationen bei der Vergabe von Stock Options 2.3.1Intentionen und Implikationen aus der Sicht der Berechtigten 2.3.2Intentionen und Implikationen aus derSicht des Unternehmens 2.3.3Intentionen und Implikationen aus der Sicht der Aktionäre 2.4Darstellung und Analyse der Stock Option Pläne der Jahre 1996 und 1997 der Daimler Benz AG 2.4.1Darstellung der Stock Option Pläne der Daimler Benz AG 2.4.2Kritische Analyse der Stock Option Pläne der Daimler Benz AG 2.5Lösungsvorschlag für die Gestaltung eines zweckadäquaten Stock Option Planes 3.Bewertung von Stock Options 3.1Einflußfaktoren auf den Optionswert 3.2Optionsbewertungsmodelle 3.3Anwendung der Bewertungsmodelle auf Stock Options 4.Bilanzierung und Bewertung von Wandelschuldverschreibungen 4.1Definition und Vorstellung 4.2Bilanzierung und Bewertung bei der Emission 4.3Bilanzierung und Bewertung bei Ausübung oder Verfall 4.4Publizitätsvorschriften von Wandelschuldverschreibungen im Anhang nach HGB 5.Bilanzierung und Bewertung von Stock Options nach US-GAAP 5.1Definition und Vorstellung der einschlägigen Vorschriften 5.2Bilanzansatz der Stock Options nach US-GAAP 5.3Bewertung der Stock Options nach US-GAAP 5.4Bilanzierung im Zeitpunkt der Gewährung und Ausgabe von Stock Options 5.5Bilanzierung im Zeitpunkt der Ausübung oder des Verfalls von Stock Options nach US-GAAP 5.6Publizitätspflichten beim Einsatz von Stock Options nach US-GAAP 6.Behandlung von Stock Options im deutschen Jahresabschluss 6.1Darstellung des bisherigen Diskussionsstandes 6.2Lösungsvorschlag zur normadäquaten Abbildung von Stock Options im Jahresabschluss 7.Implikationen auf die praktische Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers bei der Abschlußprüfung aufgrund der Einführung von Stock Options als innovatives Vergütungsinstrument in deutschen Unternehmen 8.Ausblick Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Quellenverzeichnis Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.

      Einsatz von Stock Options als Instrument der variablen Vergütung
    • Bei der kapitalmarktorientierten Unternehmensberichterstattung stehen die Interessen der Investoren im Vordergrund, die nach mehr Informationen und Transparenz über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens verlangen. In Deutschland wirken derzeit drei Normen parallel auf die Gestaltung des gesetzlichen Rechtsrahmens ein: das Handelsgesetzbuch, die international anerkannten IAS/IFRS und US-GAAP. Diese Vielfalt an Vorschriften und Messgrößen wird untersucht, um festzustellen, ob sie das Informationsbedürfnis der externen Adressaten des Jahresabschlusses ausreichend befriedigt. Besonders die obligatorische Anwendung der IAS/IFRS-Vorschriften im Konzernabschluss ab dem 01.01.05 für kapitalmarktorientierte Unternehmen wird analysiert, ebenso wie die möglichen Auswirkungen auf die Einzelbilanz. Die Arbeit zeigt eine konsistente Lösung auf, wie die zukünftige Rechnungslegung in Deutschland ab 2005 gestaltet werden könnte. Ein zentrales Problem ist die Überwachung und Durchsetzung der Rechnungslegungsnormen, da jüngste Bilanzskandale das Vertrauen in die Unternehmensinformationen erschüttert haben. Die Bedeutung einer funktionierenden Überwachung wird als komplementärer Bestandteil einer kapitalmarktorientierten Rechnungslegung hervorgehoben. In den Kapiteln 6 und 7 wird eine zweckadäquate Lösung für eine Durchsetzungsinstanz in Deutschland entwickelt, basierend auf einer rechtsvergleichenden Analyse der Corporate Governance-Regeln u

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