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Karen Horn

    13 décembre 1966
    Kartellrecht in der Reform
    Die Stimme der Ökonomen
    Verlockungen zur Unfreiheit
    Die soziale Marktwirtschaft
    Watch the Swiss
    In Enemy Hands (South Africa's POWs in World War II)
    • Focusing on a largely overlooked aspect of World War II, this book explores the experiences of South Africa's prisoners of war, shedding light on their significant yet forgotten contributions. It delves into the lives of those who were captured and removed from the battlefields, offering a unique perspective on the war's impact on South African society. Through personal recollections and experiences, the book aims to commemorate these individuals and highlight their role in shaping the country's history.

      In Enemy Hands (South Africa's POWs in World War II)
    • Watch the Swiss

      Insights and outlooks from abroad

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Exploring the identity and unity of the Swiss, the book delves into Switzerland's global standing and the challenges it faces. Contributors highlight the strengths of the Swiss system, including direct democracy and federalism, alongside a commitment to liberty and economic reliability. However, tensions with the European Union and pressures from the United States pose significant challenges. The text emphasizes the need for innovative solutions to preserve Switzerland's unique model while balancing tradition and modernity.

      Watch the Swiss
    • Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise brach eine fundamentale Systemdebatte über den Kapitalismus los. Viele erklärten den Neoliberalismus zur Ursache allen Übels und forderten eine Rückbesinnung auf die "Soziale Marktwirtschaft". So heißt das berühmte Nachkriegs-Erfolgsmodell einer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, dem Deutschland viel verdankt, nicht zuletzt das Wirtschaftswunder der fünfziger Jahre.Doch kann kaum jemand genau beantworten, was der Begriff "Soziale Marktwirtschaft" bedeutet, woher er kommt und welche Köpfe dahinterstehen. Und dass gerade die Soziale Marktwirtschaft nichts anderes ist als ein neoliberales Konzept, wird die meisten überraschen.Karen Horn erklärt alles, was man über den Neoliberalismus und die Soziale Marktwirtschaft wissen muss, um sich ein eigenes Urteil bilden und mitreden zu können. Dass man dabei gleichzeitig etwas über deutsche Geschichte, Institutionen und wirtschaftliche Hintergründe erfährt, ist eine weitere Stärke des kurzweilig geschriebenen Buches.Kenntnisreich - umfassend - überraschend.

      Die soziale Marktwirtschaft
    • Neue Ideen fallen nicht vom Himmel - das gilt nicht nur für technische Erfindungen, sondern auch für wissenschaftliche Erkenntnisse. Woher stammen neue Ideen? Wann setzen sie sich durch? Wie wird jemand ein herausragender Wissenschaftler, der Bahnbrechendes leisten kann? Karen Horn hat für dieses Buch Gespräche mit zehn Wirtschaftsnobelpreisträgern geführt: unter anderem mit Paul A. Samuelson, der die Wirtschaft in mathematische Formeln packte; mit James M. Buchanan, der die ökonomische Analyse auf den Staat übertrug; mit Robert M. Solow, der die Wachstumstheorie entscheidend prägte, und mit Reinhard Selten, der die Spieltheorie weiterentwickelte. Die Interviews haben doppelten Reiz: Sie machen das Werk dieser herausragenden Denker in knapper und lesbarer Form verständlich - und sie zeigen, wie stark es vom persönlichen und zeitgeschichtlichen Hintergrund geprägt ist.

      Die Stimme der Ökonomen
    • Was bewegt Ökonomen und Ökonominnen? Einen Einblick gibt die in diesem Sammelband präsentierte Auswahl von 20 Gesprächen, die Karen Horn im Verlauf von zehn Jahren für die „Perspektiven der Wirtschaftspolitik" (PWP) geführt hat, die Zeitschrift des Vereins für Socialpolitik, der Vereinigung deutschsprachiger Ökonominnen und Ökonomen. Es sind ausgeruhte, tiefschürfende und kurzweilige Gespräche, denen jeweils ein ausführliches Portrait vorangestellt ist. Sie zeigen exemplarisch, was die Menschen umtreibt, die dieser Wissenschaft ihr Arbeitsleben gewidmet haben. Es geht um die großen Themen der Zeit, zum Beispiel um das Klimaproblem, Armut und Ungleichheit, Finanz- und Bankenkrisen, den Euro, die Staatsverschuldung, Corona und die Globalisierung, aber auch umso bedeutsame Wegmarken wie das Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung. Auch die Frage nach den Aufgaben, den methodischen Ansätzen und den Grenzen der ökonomischen Wissenschaft wird behandelt, ebenso wie die Theoriegeschichte. Neben den Inhalten tritt stets auch die individuelle Persönlichkeit in Erscheinung, ihr Lebensweg, ihr Selbstverständnis, ihr Standpunkt. So entsteht nebenbei gleichsam eine kleine Porträtgalerie der zeitgenössischen Ökonomik.

      Was Ökonomen bewegt
    • Doktor Karen Horns Ökonomische Hausapotheke

      Theorien für den Hausbedarf, nebst Vorwort und nutzbringendem Themenverzeichnis samt Register

      Volkswirtschaftslehre knapp und griffig erklärt: Karen Horn liefert ökonomische Ideengeschichte in einem handlichen Kompendium und bietet Anregungen zur Interpretation des wirtschaftlichen Geschehens. Gewöhnlich hängt sie im Bad an der Wand, als Blechkasten mit rotem Kreuz auf weissem Grund: die Hausapotheke. So einen praktischen Blechkasten, an dem man sich nach Bedarf bedienen kann, könnte man auch für andere Belange gut gebrauchen. Etwa, wenn man sich auf die Wirtschaft wieder einmal keinen Reim machen kann. Oder wenn wirtschaftspolitische Forderungen erhoben werden, die fast so plausibel erscheinen wie die Einwände dagegen. Wer es ganz genau wissen will, kommt wohl um ein Ökonomiestudium nicht herum. Doch ein Anfang wäre mit diesem kleinen Buch schon gemacht. Angelehnt an Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke, präsentiert Karen Horn den Reichtum der Ideen aus der ökonomischen Theoriegeschichte. Es kommen vor: Walter Eucken, Milton Friedman, Friedrich August von Hayek, Thomas Hobbes, John Maynard Keynes, Alan Krueger, Ludwig von Mises, Wilhelm Röpke, Paul A. Samuelson, Thomas Schelling u. a.

      Doktor Karen Horns Ökonomische Hausapotheke
    • Die Mühsal mit dem Liberalismus

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      Mit der Freiheit steht und fällt alles. Von ihr hängt die individuelle Selbstverwirklichung ab, der Wohlstand, die Ermöglichung von Moral. Wo keine Freiheit ist, herrscht kein Recht, gibt es keine Würde, fehlt es der Gemeinschaft an Kreativität, an neuen Problemlösungen, an Fortschritt, an Dynamik. Freiheit ist die Wurzel von allem. Wieso aber scheint es dann so schwierig, Menschen für die Freiheit zu begeistern? Liegt es am unzureichenden politischen Personal des Liberalismus? An einer schlechten Kommunikation? Oder liegt es womöglich am Wesen der freiheitlichen Philosophie selbst? Karen Horn hat eine Vielzahl von zum Teil neuen, zum Teil klassischen Texten zusammengetragen, deren Autoren Antworten auf diese Fragen zu geben versuchen und die wichtigsten Botschaften des Liberalismus noch einmal eindringlich vortragen. Mit Beiträgen von: Ulrike Ackermann, Hans D. Barbier, Arnulf Baring, Daniel Brühlmeier, James M. Buchanan, Joachim Gauck, Karen Horn, Wilhelm von Humboldt, Konrad Hummler, Wolfgang Kersting, Vera Lengsfeld, Marina Masoni, Paul Nolte, Gerhard Schwarz, Gerhard Wegner.

      Die Mühsal mit dem Liberalismus