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Roger Monnerat

    Mit fliegenden Worten ein Leben einsammeln
    Geschichten - Von heiter bis nicht lustig
    Unterwegs im Palliativ
    Da er von hier fortgemusst, hat er mich lang ein schön Buch gemacht
    Flügel zum Nichtfliegen. Gedichte
    Katzenpfade
    • Katzenpfade

      Hinterhof, Garten und Vorstadt

      Katzenpfade
    • Roger Monnerat, ein erfahrener Autor und Journalist, präsentiert in seinen 188 Gedichten eine Vielfalt an Themen und Bildern, die das Lyrische als geheimnisvollen und erstrebenswerten Kern der Literatur zeigen. Er verbindet alltägliche Motive mit tiefgründigen Gedanken und schafft so eine einzigartige poetische Welt.

      Flügel zum Nichtfliegen. Gedichte
    • Roger Monnerat reflektiert in eleganter Prosa über sein In-der-Welt-Sein und seine Herkunft. Er verknüpft historische und kulturelle Themen, von einem japanischen Tsunami bis zu deutschen Geheimdiensten, und schafft einen Gedankenband, der seine vielfältigen Beobachtungen und Erfahrungen miteinander verwebt.

      Da er von hier fortgemusst, hat er mich lang ein schön Buch gemacht
    • Die Erzählung behandelt die Krebserkrankung des Erzählers während des Ukrainekriegs, seine Behandlung im Krankenhaus und das Leben der Dichterin Elisabeth Kulmann, die 1808 geboren wurde, elf Sprachen sprach und 1824, nach der Flut in St. Petersburg, im Alter von siebzehn Jahren starb.

      Unterwegs im Palliativ
    • Die Autorin präsentiert in ihrer ersten Anthologie überraschende Geschichten zu Themen wie Liebe, Tod und Natur. Von humorvollen Episoden bis zu mystischen Erlebnissen bietet das Buch eine abwechslungsreiche Leseerfahrung. Im Schlusswort finden sich Gedanken über Leben und Tod, die die Sinne positiv anregen.

      Geschichten - Von heiter bis nicht lustig
    • Mit fliegenden Worten ein Leben einsammeln

      17- und 31- silbige Notate ohne Reim

      Diese Sammlung enthält Haikus und Tankas, die den heutigen Alltag in Basel reflektieren, inspiriert von traditionellen japanischen Formen sowie eigenen und fremden Gedichten. Die Notate umfassen einen Zeitraum von zwei Jahren, beginnend am 21.10.2021 bis zum 5.9.2023, und werden weiterhin fortgesetzt.

      Mit fliegenden Worten ein Leben einsammeln
    • Mit diesen Liedern habe ich mir im Alter von 71 Jahren einen Jugendwunsch erfüllt, den Wunsch, Lieder zu schreiben, und sie selbst mit einem Instrument zu begleiten. Diesem Wunsch stand vieles entgegen, in erster Linie meine mangelnde Fingerfertigkeit, dann meine Begriffsstutzigkeit in musikalischen Belangen. Hinzu kam als letztes Hindernis, dass mein Rhythmusgefühl wenig entwickelt war. Heute, nach zehn Jahre als Sänger von «Haus im Jura» habe ich mir zwar ein verlässliches Gefühl für Rhythmus und Phrasierung angeeignet, aber auf meinem kleinen, elektro-akustischen Bass, den ich vor zwei Jahren gekauft habe, bin ich bei aller Liebe zu diesem Instrument noch immer ein absoluter Dilettant. Wenn wegen meiner Unfähigkeit, einfachste musikalische Konventionen zu verstehen und nachzuspielen, meinen Liedern eine simpel schräge Originalität nicht abzusprechen ist, so würde ich sie, ohne die Texte, von deren Qualität ich überzeugt bin, niemandem zumuten wollen.

      Basslandskizzen
    • Roger Monnerat (1949) und Stephan Anastasia (1965) musizieren seit 2010 miteinander. Ihr erstes Projekt war die Vertonung der «Alemannischen Gedichte» Johann Peter Hebels nach den Vorlagen des Kirchenmusikers Martin Vogt, die 1803 erschienen waren. Seit 2012 treten sie zusammen mit Christine Planta als «Haus im Jura» auf. «Du sagst, die Welt sei ein Alsob» beruht auf Stücken, die sie zusammen während einigen Abenden in einem Ferienhaus aufgenommen haben. Stephan improvisierte zu Rogers Bass-Spiel, die Lieder selbst wurden von Roger nachträglich eingesungen. Stephan Anastasia lebt in Basel. Er ist Multiinstrumentalist und arbeitet als selbstständiger EDV-Berater.

      Du sagst, die Welt sei ein Alsob
    • Paul Valérys «Le cimetière marin» (1920) hat sich mir durch Rainer Maria Rilkes Übersetzung (1926) überhaupt erst ein Stück weit erschlossen. Rilkes, unserem nüchternen Zeitempfinden fremd gewordener, hoher Ton hat mich zum Versuch bewogen, das Gedicht, ohne seine Strenge und Klarheit zu verwischen, zugänglicher zu machen, nicht zuletzt durch den Verzicht auf den Reim und die von Valéry und Rilke eingehaltenen strenge Reimstruktur. Wie Rilke habe ich mich aber, wenn immer möglich, an Valérys Zehnsilbigkeit der Zeilen gehalten.

      Le cimetière marin von Paul Valéry in deutscher Übersetzung
    • Liedertexte von Roger Monnerat zum Bass-Spiel von Robert Schweizer. Die beiden Basler - der Dichter und Sänger - und Robert Schweizer - Virtuose auf dem bundlosen E- Bass - sind im Herbst zum ersten Mal zusammen gesessen und haben miteinander musiziert. Ein halbes Jahr später sind sie zum ersten Mal miteinander aufgetreten, im legendären Petershof in Basel.

      Basslandlieder