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Uta Weigelt

    Lucian Scherman (1864 - 1946) und das Münchner Museum für Völkerkunde
    Myanmar
    Birmas Lackkunst in deutschen Museen
    • Myanmar

      Von Pagoden, Longyis und Nat-Geistern

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung des Völkerkundemuseums München vereinigt neueste Ergebnisse zu Geschichte und Gegenwartskultur Myanmars bis hin zu modernsten Entwicklungen in der Kunstszene des Landes. Lange Zeit unter dem Namen Burma bekannt, führte das Land wegen seiner politischen Isolation ein Leben im Schatten der beliebten Reiseziele Asiens. Ethnologische Schwerpunkte wie Buddhismus, Kunsthandwerk, Erzählkultur und die Kunst des Puppentheaters bilden das Hauptgewicht des hochwertig ausgestatteten Buches über den Vielvölkerstaat Myanmar. Weil die Region mittlerweile ein Schauplatz rasanter Veränderungen ist, können in dem Band Autoren aus unterschiedlichsten Forschungsbereichen spannende Einblicke in die wirtschaftliche, politische und geostrategische Bedeutung des 'neuen Tigerstaates am Irrawaddy' bieten. Damit wird das Buch zu einem hochaktuellen 'Myanmar-Handbuch' im besten Sinne. Kulturinteressierte, Fachleute und Reisende werden es gleichermaßen zu schätzen wissen.

      Myanmar
    • Unter der Leitung von Lucian Scherman erlangte das Münchner Museum für Völkerkunde in den 20er Jahren des 20. Jhs. Weltruhm. Anhand von archivalischem Quellenmaterial werden in diesem Buch Schermans Rolle als Leiter des Museums, als Dozent an der Universität München, aber auch seine Position als Indologe und Ethnologe untersucht und gewürdigt. Auch die Auswirkungen der nationalsozialistischen Machtübernahme auf Personalia und die wissenschaftliche Reputation des Hauses werden beleuchtet.

      Lucian Scherman (1864 - 1946) und das Münchner Museum für Völkerkunde