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Markus Peschel

    Sachen unterrichten
    Mediales Lernen
    Neue Medien in der Grundschule 2.0
    Forschung für die Praxis
    Fachlichkeit in Lernwerkstätten
    Praxisforschung Sachunterricht
    • Forschung ist die Basis eines wissenschaftlich fundierten Sachunterrichts (vgl. Einsiedler 2008). Gleichzeitig werden wissenschaftliche „Forschung und Entwicklung zum Sachunterricht [...] mit dem Ziel betrieben, etwas zur Verbesserung von Unterricht beizutragen“ (Kahlert 2015: 51). Insofern fundiert sachunterrichtsdidaktische Entwicklungsforschung (vgl. Kahlert 2005), um die es in diesem Band vorwiegend geht, die Qualität der Arbeit im schulischen Sachunterricht. Forschungen innerhalb der Didaktik des Sachunterrichts etablieren zunehmend eine wichtige fachdidaktische Forschungsrichtung für die Grundschule. Die hier in diesem Band versammelten Beiträge eint, dass sie die Praxis direkt im Blick haben und Impulse für eine Weiterentwicklung von (Sach-)Unterricht anstreben. Der Band lädt ein, aus verschiedenen Forschungsrichtungen Aspekte des Sachunterrichts zu fokussieren, didaktische Entwicklungen für den Sachunterricht als Anregung aufzunehmen oder spezifische Forschungsansätze für weitere Aktivitäten zu prüfen. Zukunftsgerichtet wäre es wünschenswert, weitere Forschungen für die Schule sichtbar und nutzbar zu gestalten – besonders in der didaktischen Forschung – besonders in der Didaktik des Sachunterrichts.

      Praxisforschung Sachunterricht
    • „Fachlichkeit in Lernwerkstätten – Kind und Sache in Lernwerkstätten“ stellt als vierter Band der Reihe „Lernen und Studieren in Lernwerkstätten“ die Frage nach der spezifischen Fachlichkeit in verschiedenen Lernwerkstätten: Was ist „die Sache“, die in Lernwerkstätten behandelt wird? Welchen Stellenwert hat „die Sache“ vor dem Hintergrund einer pädagogischen Begleitung? Wie wird „der Sache“ aus pädagogischer Sicht begegnet? Wie beeinflusst eine fachliche Sache den pädagogischen Umgang in Lernwerkstätten? Lernwerkstattarbeit muss sich diesem doppelten Anspruch stellen, um Kindern die Begegnung mit Sachen bildungswirksam zu ermöglichen. In den Beiträgen dieses Bandes beschreiben die AutorInnen ihre Fokussierung auf „die Sache“ in ihren Lernwerkstätten aus verschiedenen fachlichen, didaktischen und pädagogischen Blickwinkeln. Die Reihe „Lernen und Studieren in Lernwerkstätten – Impulse für Theorie und Praxis“ wird herausgegeben von Johannes Gunzenreiner, Barbara Müller Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel und Eva-Kristina Franz.

      Fachlichkeit in Lernwerkstätten
    • Forschung für die Praxis ist so vielfältig wie die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer an den Grundschulen. Im vorliegenden Band stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Untersuchungen vor, die sie mit Grundschulen oder für die Grundschule durchgeführt haben. Die kleine Auswahl aus einer Vielzahl von aktuellen Forschungsprojekten verspricht eine interessante und anregende Lektüre. Alle Untersuchungen sind praxisrelevant und erfüllen die Kriterien guter und praxisnaher Forschung.

      Forschung für die Praxis
    • Neue Medien in der Grundschule 2.0

      Grundlagen - Konzepte - Perspektiven

      Dieser Band enthält • Theoretische Grundlagen zur Medienbildung in Grundschule und Sachunterricht. • Empirische Einblicke zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. • Ergebnisse internationaler Vergleichsuntersuchungen. • Erfolgsfaktoren für die Integration digitaler Medien in Grundschulen. • Konzepte zur Arbeit mit Tablets, Raumgestaltung, Interneteinführung, Nutzung digitaler Medien durch Menschen mit Behinderung • Aktuelle fach- und lernbereichsdidaktische Konzepte. • Pädagogische und fachdidaktische Perspektiven für das Lernen mit und über Medien in den nächsten Jahren.

      Neue Medien in der Grundschule 2.0
    • Von der Schweiz Lernen: „Der vorliegende Band stellt die kulturellen, politisch-gesellschaftlichen, curricularen und ausbildungsbezogenen Rahmenbedingungen, Bestände und Perspektiven des Fachs Sachunterricht in der Lehrerausbildung des deutschsprachigen Teils unseres Nachbarlandes umfassend dar. Damit leisten die daran beteiligen Kolleginnen und Kollegen einen höchst beachtenswerten Beitrag zu einer fachdidaktischen Diskussion, dem zu wünschen ist, dass er über die Grenzen der Schweiz hinaus wahrgenommen wird und positive Resonanz findet. Die Autorinnen und Autoren gewähren umfassend und auf durchgängig hohem Niveau Einblicke in historische Entwicklungslinien, Konzepte und die curriculare Entwicklung des Faches Sachunterricht, in ihr konzeptionelles Verständnis von Aus- und Weiterbildung sowie entsprechende Studienprogramme und Kurs- bzw. Modulangebote.“

      Sachen unterrichten
    • Im Oktober 2010 konstituierte sich die AG Neue Medien (ICT) im Sachunterricht auf einer Tagung an der Universität Duisburg-Essen. Die Initiative ging von der GDSU-Jahrestagung in Berlin aus, nachdem der Bereich Neue Medien im Sachunterricht in den vergangenen Jahren - nach einer großen Aufbruchstimmung in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts - ein wenig aus dem Blick geraten war. Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse dieser Tagung und ermöglicht damit einen Einblick in bisherige Forschungen zu Nutzung von Computern im Sachunterricht sowie in aktuelle Entwicklungs- und Forschungsprojekte. Die Dokumentation erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern zeigt exemplarisch aktuelle Entwicklungslinien auf, die das didaktische Arrangement in den Mittelpunkt der ICT gestützten Unterrichtsarbeit rücken. Klafki merkte schont bei der Gründung der GDSU im Jahre 1992 an, dass der Sachunterricht ein besonders Potential zur Vermittlung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) hat. Dieser Band stellt einen Schritt in die Erfüllung dieses Anspruches dar.

      Neue Medien im Sachunterricht
    • Wie lernen Kinder mit „Lesen durch Schreiben“ das Lesen und Schreiben? Was sind hinderliche, was sind förderliche Faktoren bei einem Unterricht mit diesem Konzept? Welche Unterrichtsform und welche methodischen Ansätze tragen zu einem erfolgreichen Lernen mit „Lesen durch Schreiben“ bei? Eine Antwort auf diese Fragen soll mit dieser qualitativen Studie, die im Unterricht bei der direkten Arbeit der Kinder und Lehrenden mit „Lesen durch Schreiben“ ansetzt, gefunden werden. Dabei geht es vor allem um die praktische Seite, wie Lehrende dieses relativ unpräzise Konzept füllen. „Lesen durch Schreiben“ ist vor allem ein Konzept aus der schulpädagogischen Praxis, das sich durch die Integration in offenen Lernsituationen auszeichnet. In dieser Studie werden speziell die dem Lernwerk „Lesen durch Schreiben“ zuzuordnenden Elemente herausgearbeitet und von allgemeinen Unterrichtsprinzipien wie „Offener Unterricht“ oder „Werkstattunterricht“ abgegrenzt. Ein wesentliches Ziel von „Lesen durch Schreiben“ ist es, den Kindern Freiräume für selbstgesteuerte Lernprozesse zu ermöglichen. Diese Kinder in ihren Lernprozessen zu beobachten und ihre Lernzugänge anhand der Zuordnung zu Lerntypen zu beschreiben, ist ein wesentlicher Bereich dieser Studie.

      Lesen durch Schreiben in offenen Lernsituationen