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Sebastian Bersick

    Auf dem Weg in eine neue Weltordnung?
    Südostasien
    ASEM: eine neue Qualität der Kooperation zwischen Europa und Asien
    Southeast Asia
    Asia in the eyes of Europe
    • Asia in the eyes of Europe

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      This publication presents findings from an interregional research project aimed at understanding public and media perceptions of 'Asia' in Europe. The global economic crisis has significantly affected the world, with Europe facing ongoing challenges while Asia emerges as a key economic and political force. In this context, it is crucial to explore how 'Asia' is perceived in Europe, as cooperation between the two regions becomes increasingly important. The study of perception has gained traction as a multi-disciplinary field, offering insights into expectations and fostering improved communication and policy adjustments. Conducted across eight EU member states—Austria, Belgium, Denmark, France, Germany, Italy, Romania, and the United Kingdom—between 2010 and 2011, the research aims to assist policymakers in enhancing mutual cooperation. The publication includes a thorough analysis of core research findings, daily assessments of 29 European media outlets, a public opinion survey with over 6,000 respondents, and face-to-face interviews with more than 100 leading European media professionals. The rigorously researched insights shed light on the issues and images of a 'Rising Asia' that resonate with Europeans.

      Asia in the eyes of Europe
    • Auf dem Weg in eine neue Weltordnung?

      • 273pages
      • 10 heures de lecture

      Der ASEM-Prozeß hat sich als zentraler Kooperationsmechanismus zwischen Asien und Europa etabliert und bietet eine multilaterale Alternative zu einem unipolaren, von einem Akteur dominierten Modell der internationalen Beziehungen. Beteiligt sind unter anderem die EU, die VR China, Japan und sieben südostasiatische Staaten, jedoch nicht die USA. Die Studie untersucht die Interessen der Akteure und die Gründe für ihre Wahl dieser Kooperationsform. Im Fokus stehen Analysen interregionaler Interdependenzen sowie machtpolitischer und kognitiver Asymmetrien zwischen asiatischen und europäischen Akteuren. Erstmals wird ein Modell präsentiert, das die komplexe Handlungsvielfalt im ASEM-Prozeß erklärt und diesen als neue Art der Regimebildung interpretiert. Die Studie nutzt einen institutionalistischen, realistischen und reflexiven Ansatz, um den Einfluss des 11. September 2001 auf die asiatisch-europäische Zusammenarbeit zu analysieren und zu erörtern, inwiefern interregionale Politik die Stabilität einer neuen politischen und wirtschaftlichen Weltordnung fördern kann. Der Autor nahm an zahlreichen Regierungstreffen in Asien und Europa teil, hatte Zugang zu nicht veröffentlichten Dokumenten und führte Interviews mit Vertretern aller 26 beteiligten Akteure. Die Studie wurde mit dem "Ernst-Reuter Preis 2003" ausgezeichnet, und das Vorwort stammt von Hans-Dietrich Genscher, der die Lektüre für alle, die sich mit internationalen Beziehung

      Auf dem Weg in eine neue Weltordnung?