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Nikola Doll

    1 janvier 1970
    Dachgarten
    Schrebergarten
    Kunstgeschichte nach 1945
    Das Staatsatelier Arno Breker
    +ultra knowledge & gestaltung
    Signes des temps
    • Signes des temps

      Oeuvres visionnaires d'avant 1914

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      "Était-ce la Belle Époque, était-ce l'arrivée d'un avenir incertain ou le prélude de l'inéluctable catastrophe de la Première Guerre mondiale? De toute évidence, le début du XXe siècle fut une période de changements fondamentaux, étonnamment semblable à notre époque actuelle. La puissance des bouleversements techniques, économiques et sociaux a déclenché peurs et espoirs, incertitudes et rêves de toute-puissance, ivresse du péché et aspirations de rédemption. Dans le foisonnement d'images illustrant cette époque à cheval entre les XIXe et XXe siècles, les auteurs ont choisi des oeuvres extraites de contextes nationaux et artistiques variés et les présentent comme autant de signes d'une situation singulière. Plus d'une quarantaine d'artistes originaires de six nations européennes sont réunis autour de thématiques qui permettent de sonder les limites et les liens entre des courants artistiques pourtant distincts comme le naturalisme, le symbolisme ou encore l'expressionnisme. Ensemble, ils révèlent la signature plastique d'une époque baignée d'incertitudes. Des visions de peur, de menaces, d'apocalypse côtoient des projets de mondes utopiques et idylliques. Interprétées aujourd'hui comme "signes des temps", ces oeuvres sont avant tout le témoignage d'un monde en révolution que nous tâchons de comprendre a posteriori comme les images visionnaires d'un futur sombre."--P. [4] of cover.

      Signes des temps
    • Kunstgeschichte nach 1945

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Auch für das Fach Kunstgeschichte ist die historische Zäsur der Jahre 1933 bis 1945 in Deutschland oft betont und untersucht worden. Doch allein die auffällige Kontinuität der Fachvertreter fordert dazu heraus, den Blick über die zeitlichen Grenzen des Nationalsozialismus hinaus zu lenken. Als Auftakt einer breiten disziplingeschichtlichen Forschung widmet sich der vorliegende Band der Situation der Kunstgeschichte im westlichen Nachkriegsdeutschland. Welche personalen und institutionellen Kontinuitäten oder Diskontinuitäten lassen sich benennen? Wie sahen die wissenschaftspolitischen und fachmethodischen Rahmenbedingungen in der frühen Bundesrepublik aus? Das sind die maßgeblichen Fragen, denen hier eine jüngere Generation von Kunsthistorikern nachgeht. Schwerpunkte der Untersuchung sind zudem die Entwicklung der kunsthistorischen Methoden und Denkmodelle sowie die Deutungen der modernen Kunst. Dabei werden auch Gegenstandsfelder und Methoden aus der Zeit vor 1933 als mögliche Bezugspunkte berücksichtigt. Ein Exkurs erweitert die Perspektive auf die Situation in Ostdeutschland.

      Kunstgeschichte nach 1945
    • Museen in der Verantwortung

      Positionen im Umgang mit Raubkunst

      Die Debatten um den Nachlass von Hildebrand Gurlitt und die Sammlung E. G. Bührle sowie die Kontroverse um koloniales Raubgut haben gezeigt, dass die Restitution von Kunstwerken und Kulturgütern zu den brisantesten Themen der Gegenwart gehört. Geht es um Raubkunst, ist oft die Rede von »problematischen Eigentumsverhältnissen«, »belasteten Kunstwerken«, »schwierigem Erbe« oder auch von »Werten, um die gestritten werden müsse«. Dabei geht es nicht allein um den materiellen Wert von Kunstwerken oder Vorgänge in der Vergangenheit. Vielmehr bestimmen heutige Sichtweisen auf gewaltsame Ereignisse in der Geschichte den Umgang mit Kunst- und Kulturgütern. Welche Folgen hat Kunstraub aus historischer, rechtshistorischer, juristischer und Museumssicht? Wie können Gedächtnisinstitutionen wie Museen ihre Verantwortung gestalten? Und welche Rolle haben die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung und ihre Nachfahren dabei? Aus unterschiedlichen Perspektiven wird Position zu den aktuellen Fragen bezogen. Fallstudien zeigen exemplarisch auf, wie Verfolgung, Flucht und Raub mit dem Aufbau von Sammlungen und dem Kunsthandel zusammenhängen.

      Museen in der Verantwortung
    • Kunst, Konflikt, Kollaboration

      Hildebrand Gurlitt und die Moderne

      Hildebrand Gurlitt zählte zu jenen Kunsthändlern, die sich an dem Verkauf der 1937 in deutschen Museen als "entartet beschlagnahmten Kunstwerke beteiligten. Rund 400 Kunstwerke aus dem Kontext der Einziehung verblieben in seinem Besitz. Sie befinden sich heute als Legat Cornelius Gurlitt im Kunstmuseum Bern. Der Band basiert auf umfangreichen Forschungen zur Entstehung des Kunstbesitzes Hildebrand Gurlitts. Die Beiträge thematisieren die Positionierung des Museumsleiters und Kurators Gurlitt zur deutschen Moderne und seine Rolle als Kunsthändler während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Die Autor: innen analysieren Gurlitts Rolle im Kontext des Kunsthandels, der nationalsozialistischen Kunst- und Verfolgungspolitik und problematisieren die Strategien des Kunstbetriebs nach 1945. Der Katalog enthält alle Kunstwerke im Legat Cornelius Gurlitt mit belegtem Bezug zur Aktion "Entartete Kunst sowie Reproduktionen zentraler Dokumente.

      Kunst, Konflikt, Kollaboration
    • +ultra. wissen schafft gestaltung

      • 383pages
      • 14 heures de lecture

      Von jeher wird Wissen durch Werkzeuge, Architekturen, Bilder und Modelle hervorgebracht. Wie Wissen und Gestaltung ineinandergreifen, beleuchtet der Begleitband zur Berliner Ausstellung. Er präsentiert ausgewählte Exponate; Essays hochkarätiger Autoren dokumentieren und erhellen die vielschichtigen Dimensionen des Wissens der Gestaltung und bieten so einen interdisziplinären Überblick zum aktuellen Forschungsstand des Themenfelds.

      +ultra. wissen schafft gestaltung