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Marc Immenroth

    Psychologie des Ärgers
    Mentales Training in der Medizin
    • In der Chirurgie und Zahnmedizin müssen komplexe Bewegungsabläufe unter extremen Stressbedingungen ausgeführt werden, ähnlich den Anforderungen im Leistungssport. Daher wurde in einem interdisziplinären Forschungsprojekt der Universitäten Heidelberg, Greifswald und Köln das Mentale Training aus dem Sport in die medizinische Ausbildung übertragen. Der Autor dokumentiert die Effektivität dieses Verfahrens, indem er die Grundlagen des Mentalen Trainings differenziert darstellt, wobei empirische Belege und theoretische Erklärungsansätze für die lern- und leistungssteigernden Effekte im Vordergrund stehen. Da chirurgische und zahnmedizinische Eingriffe sowohl hohe motorische als auch kognitive Anforderungen an Mediziner stellen, wird zu Beginn die mentale Repräsentation des Wissens erläutert. Anschließend wird die Differenzierung zwischen der mentalen Repräsentation einer Bewegung und einer Handlung behandelt. Der Autor hebt hervor, dass die mentale Handlungsrepräsentation, die den Eingriff steuert, eine zentrale Rolle im Mentalen Training spielt. Der Theorieteil schließt mit einer detaillierten Anleitung zur Anwendung des Mentalen Trainings in der Medizin. Im empirischen Teil werden Evaluationsstudien in der Chirurgie und Zahnmedizin vorgestellt, die eindeutige Belege für die positive Wirkung dieses Trainingsverfahrens liefern. Das letzte Kapitel diskutiert die Ergebnisse und Überlegungen zur Integration des Mentalen Trainings in

      Mentales Training in der Medizin
    • Ärger ist eine der häufigsten Emotionen des Alltags. So reichen schon kleinste Anlässe dafür aus: Das Summen einer Fliege, die Schiedsrichterentscheidung im Sport usw. Meistens bleibt dabei der Ärger ohne Folgen. Oftmals steht diese Emotion jedoch am Anfang einer Kette von negativen Konsequenzen: Leistungseinbußen bei der Arbeit und im Sport oder sogar - häufiges und intensives Ärgern vorausgesetzt - negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Das Lehrbuch geht auf die Theorie des Ärgers, auf dessen Auswirkung auf Leistung und Gesundheit sowie dessen Bewältigung ein. Damit richtet es sich an Studierende und Dozenten der Psychologie, Medizin und des Sports, an praktisch tätige Psychologen, Ärzte und Trainer sowie an interessierte Laien.

      Psychologie des Ärgers