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Peter Pilhofer

    1 janvier 1955
    Ein neuer frühchristlicher Autor
    Presbyteron kreitton
    Philippi
    Die frühen Christen und ihre Welt
    Neues aus der Welt der frühen Christen
    Das Neue Testament und seine Welt
    • Das Neue Testament und seine Welt

      Eine realgeschichtliche Einführung

      • 486pages
      • 18 heures de lecture

      Peter Pilhofer führt in die historische Welt ein, in der die Menschen des Neuen Testaments lebten und wirkten. Dabei berücksichtigt er auch die damaligen lokalen und regionalen Gegebenheiten und veranschaulicht diese anhand von Abbildungen und Karten.

      Das Neue Testament und seine Welt
    • Neues aus der Welt der frühen Christen

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Der Band wird durch zwei programmatische Texte zur Stellung der neutestamentlichen Wissenschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts eröffnet. Worin kann heute ihr Sinn liegen, und wie verhält sie sich zur Erforschung der hellenistisch-römischen Welt? Pilhofer zeigt, dass es lohnt, ausgetretene Pfade zu verlassen. So bestimmt er die Situation und die Adressaten des Galaterbriefs neu: Dieser ist nach dem Römerbrief verfasst und bietet daher das letzte Wort des Paulus. Die theologischen Folgerungen, die sich daraus gerade im Blick auf die Rechtfertigungslehre ergeben, werden kurz skizziert. Von besonderer Bedeutung ist auch die Studie zum Bürgerrecht des Paulus, die ihren Ausgangspunkt beim epigraphischen Befund in Kilikien nimmt und zu dem Ergebnis kommt, dass Paulus kein römischer Bürger war. Der Band wird abgerundet durch drei Beiträge von Jens Börstinghaus und einen gemeinsam mit Jutta Fischer verfassten Aufsatz über eine zwischenzeitlich verschollene Grabinschrift aus Thessaloniki.

      Neues aus der Welt der frühen Christen
    • Die frühen Christen und ihre Welt

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Neben einigen bereits in Zeitschriften veröffentlichten Aufsätzen (z. B. 'Präexistenzchristologie des Hebräerbriefs' und 'Lukas als Mann aus Makedonien') enthält dieser Band größtenteils bislang unpublizierte Arbeiten von Peter Pilhofer aus den Jahren 1996 bis 2001. Der Autor greift zentrale christologische, ekklesiologische und religionsgeschichtliche Fragen auf. Drei Beiträge sind Lukas gewidmet: seiner Herkunft aus Makedonien, seinen Kenntnissen hinsichtlich der Geographie Galatiens, Antiochiens und Philippis. Ein Beitrag beschäftigt sich mit der dämonischen Hermeneutik Justins des Märtyrers. Die Sammlung wird durch eine wesentlich erweiterte Neufassung der Skizze 'Archäologie und Neues Testament: Von der Palästinawissenschaft zur lokalgeschichtlichen Methode' eröffnet, die nicht nur die Geschichte der 'lokalgeschichtlichen Methode' nachzeichnet, sondern auch an zwei konkreten Beispielen aus der Feder von Jens Börstinghaus und Eva Ebel die Fruchtbarkeit dieses methodischen Ansatzes zeigt. Alle Beiträge sind von der Überzeugung getragen, daß die Einbeziehung der Lebenswelt der frühen christlichen Gemeinden zu einem besseren Verständnis nicht nur der historischen, sondern auch der theologischen Belange führt. Für die neutestamentliche Exegese ist die umfassende Berücksichtigung der Umwelt der frühen Christen eine unabdingbare Voraussetzung.

      Die frühen Christen und ihre Welt
    • Philippi

      Band 1: Die erste christliche Gemeinde Europas

      • 338pages
      • 12 heures de lecture
      Philippi
    • Ein neuer frühchristlicher Autor

      Aufsätze zur Apostelgeschichte

      Die Aufsätze zur Apostelgeschichte von Peter Pilhofer aus den letzten 10 Jahren sind in diesem Band versammelt. Bei den meisten handelt es sich um Vorträge oder sonst bislang unpublizierte Stücke, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Die Themen reichen von den Orten der Wirksamkeit Jesu über die Präzisierung der Suhlschen Hypothese (Paulus war in Albanien) bis zur Frage nach dem Verfasser der Apostelgeschichte. Dieser ist mit dem Verfasser des Lukasevangeliums nicht identisch und daher ein neuer frühchristlicher Autor, der bislang in der Literatur nicht gewürdigt worden ist, obgleich er als solcher schon vor annähernd 100 Jahren postuliert wurde. Die etablierte Rede vom "Lukanischen Doppelwerk" ist daher aufzugeben: Wir haben es mit zwei unterschiedlichen Verfassern zu tun. Die Folgen reichen weit und sind im Einzelnen noch nicht abzusehen.

      Ein neuer frühchristlicher Autor
    • Die zweisprachige Reihe SAPERE (Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam Religionemque pertinentia, Schriften der späteren Antike zu ehtischen und religiösen Fragen) erschließt durch kommentierende Essays aus der Sicht verschiedner Disziplinen griechische und lateinische Texte des späteren Altertums (1.-4. Jh. n. Chr.). In „De morte Peregrini“ beobachtet Lukian mit satirischem Scharfblick den Werdegang einer schillerndenWanderprediger-Figur des zweiten nachchristlichen Jahrhunderts, die Affinitäten sowohl zum Kynismus als auch zum Christentum aufweist. Für manche war Peregrinus eine genuin religiös und philosophisch bewegte Gestalt, für Lukian hingegen nur ein ruhmsüchtiger Scharlatan.

      Lukian, Der Tod des Peregrinos