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Matthias Baltes

    Apuleius, De deo Socratis, Über den Gott des Sokrates
    Epinoēmata
    Dianoemata
    Dianoēmata
    • KlappentextAus dem Inhalt: Numenios von Apamea und der Platonische Timaios Die Zuordnung der Elemente zu den Sinnen bei Poseidonios und ihre Herkunft aus der Alten Akademie Gott, Welt, Mensch in der Consolatio Philosophiae des Boethius Zur Philosophie des Platonikers Attikos Ammonios Sakkas Rezension W. Deuse, Seelenlehre (W. Deuse, Untersuchungen zur mittelplatonischen und neuplatonischen Seelenlehre, Wiesbaden 1983) Platonisches Gedankengut im Brief des Evodius an Augustinus (Ep. 158) Academia Die Todesproblematik in der antiken Philosophie Zur Theologie des Xenokrates Was ist antiker Platonismus? Plato's School, the Academy Idee (Ideenlehre) Ist die Welt real entstanden oder nicht? (Platon, Tim. 28 B 7) Muß die „Landkarte des Mittelplatonismus“ neu gezeichnet werden? Is the Idea of the Good in Plato's Republic Beyond Being? Index locorum

      Dianoēmata
    • Dianoemata

      Kleine Schriften zu Platon und zum Platonismus

      Für "Dianoemata" liegt keine ausführliche Beschreibung vor.

      Dianoemata
    • Epinoēmata

      Kleine Schriften zur antiken Philosophie und homerischen Dichtung

      Der vorliegende Band ist der zweite Teil einer Sammlung zentraler Arbeiten von Matthias Baltes. Den Hauptteil bilden neuere Aufsätze zur antiken Philosophie, insbesondere zu Platon und zum Platonismus sowie zu Epikur, von denen einige bisher unveröffentlicht sind. Ein kleinerer Teil umfasst frühere Arbeiten zur homerischen Dichtung. Beide Sammlungen bieten einen nahezu vollständigen Überblick über die Forschungsarbeiten von Matthias Baltes, vor allem zu dem Gebiet, dem er sich Zeit seines Lebens intensiv gewidmet hat: dem geistesgeschichtlichen Phänomen des Platonismus. Er behandelt neben philologischen Einzelfragen auch übergreifende philosophische und theologische Aspekte dieser für die Antike wie für die Moderne wichtigen Gedankenwelt.

      Epinoēmata
    • Die zweisprachige Reihe SAPERE (Scripta Antiquitatis Posterioris ad Ethicam Religionemque pertinentia, Schriften der späteren Antike zu ehtischen und religiösen Fragen) erschließt durch kommentierende Essays aus der Sicht verschiedner Disziplinen griechische und lateinische Texte des späteren Altertums (1.-4. Jh. n. Chr.). In seiner Schrift „De deo Socratis“ stellt Apuleius in rhetorisch geschliffener Form mittelplatonische Vorstellungen von Göttern und Menschen und der zwischen ihnen vermittelnden Potenzen (der sogenannten ›Dämonen‹) dar, denen Apuleius` Hauptaugenmerk gilt; Sokrates wird dabei zu seinem Kronzeugen, wie einem tugendhaft und philosophisch lebenden Menschen Fürsorge und Schutz eines solchen Dämons zuteil wird. Die Schrift – die für Heiden aber auch für Christen maßgebliche religiöse Vorstellungen des 2. Jh. s nach Christi vermittelt – endet dementsprechend mit einem werbenden Aufruf an die Menschen, sich wie Sokrates um die echte Bildung des eigenen Geistes zu kümmern.

      Apuleius, De deo Socratis, Über den Gott des Sokrates