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Henrik Walter

    Funktionelle Bildgebung in Psychiatrie und Psychotherapie
    Neurophilosophie der Willensfreiheit
    Von der Neuroethik zum Neurorecht?
    Psychoneurowissenschaften
    Resilienz – Zwischen Coach und Couch. Wie wir heute noch psychisch gesund bleiben können und warum Ratgeber bisher enttäuscht haben
    Neurophilosophy of free will
    • Neurophilosophy of free will

      • 420pages
      • 15 heures de lecture
      3,7(14)Évaluer

      Walter employs neurophilosophy to address the philosophical challenge of free will, drawing on scientific insights about brain function. He argues that philosophers should integrate findings from neuroscience into their discussions of consciousness, thought, language, and more. Walter's exploration of free will leads to a nuanced conclusion: whether we possess free will depends on several factors. He examines key questions: (1) Can we choose differently than we do? (2) Are our choices made intelligibly? (3) Are we the true originators of our choices? Walter posits that if free will implies the ability to choose otherwise under identical conditions while being the sole originators of our actions, then it is an illusion. Instead, he introduces the concept of natural autonomy, which is self-determination that does not rely on supernatural influences and can exist even in a fully determined universe. While natural autonomy challenges traditional notions of guilt and certain self-perceptions, it does not negate the idea of responsibility. We are not simply puppets; we have a significant influence over our thoughts and actions, maintaining a form of agency within the constraints of our circumstances.

      Neurophilosophy of free will
    • Psychoneurowissenschaften

      • 415pages
      • 15 heures de lecture

      Das Lehrbuch schlägt eine Brücke zwischen den „Neurowissenschaften“ (theoretische und experimentelle Neurobiologie, Neurologie) und den „Psychowissenschaften“ (Psychologie, Psychiatrie, Psychotherapie) und will dabei helfen, den jeweils anderen Disziplinen die wichtigsten und wissenschaftlich gesicherten Kenntnisse in verständlicher Form zu liefern. Die Frage, wie sich psychisches Erleben und Gehirnvorgänge zueinander verhalten, galt lange als rätselhaft. In diesem Buch erfahren Sie aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, dass beide Bereiche eine unauflösliche Einheit bilden, auch wenn wir sie unterschiedlich erfahren und untersuchen. Diese Einheit stellen wir in der psychologisch-neurobiologischen Theorie und der psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis konkret dar. Wir behandeln die Prinzipien der neurobiologischen Erregungs- und Informationsverarbeitung, Aufbau und Funktion des limbischen Systems, die Entwicklung der Persönlichkeit und der dabei stattfindenden günstig oder ungünstig verlaufenden Interaktion genetisch-epigenetischer Faktoren und vorgeburtlich sowie nachgeburtlich stattfindender Umwelteinflüssen. Auf dieser Grundlage erfolgt die beispielhafte Darstellung wichtiger psychischer Störungen wie Suchterkrankungen, schizophrene Störungen, affektive Störungen sowie Angststörungen. In der Nachfolge des bedeutenden Psychotherapeuten Klaus Grawe wird schließlich in das, Konzept der „Neuropsychotherapie“ eingeführt und gezeigt, warum Psychotherapie und Neurobiologie zusammengehören, und sich gegenseitig bereichern können. Unser psychoneurowissenschaftlicher Ansatz zeichnet ein Menschenbild, das nicht auf Gegensätzen, sondern einer Integration von Psyche, Gehirn, Verhalten und Erleben beruht.

      Psychoneurowissenschaften
    • Von der Neuroethik zum Neurorecht?

      • 265pages
      • 10 heures de lecture

      Können Wahrheit und Lüge im Gehirn erkannt werden? Dürfen neue Verfahren der Hirnforschung zum Erkennen von Gedanken benutzt werden? Entsteht ein neues Menschenbild? Müssen Recht und Moral auf die neuen Forschungsergebnisse reagieren? Der Fortschritt der modernen Neurowissenschaften wirft heikle Fragen auf. Aus philosophischer, psychologischer und rechtswissenschaftlicher Perspektive wird in diesem Band diskutiert, wie die Erkenntnisse der Hirnforschung verstanden und in der Gesellschaft aufgenommen werden. Die Beiträge befassen sich mit der Stabilität unseres Menschenbilds, der Begutachtung von Zeugenaussagen vor Gericht, mit Willensfreiheit und Schuldfähigkeit, der Aussagekraft bildgebender Verfahren, der Rolle der Psychologie bei rechtspolitischen Entscheidungen und den weitreichenden rechtlichen Implikationen der Neurowissenschaft. Für diesen Sammelband wurden nicht nur die Beiträge ausgewiesener Experten ausgewählt. Zusätzlich sind viele der Autoren in mehreren Disziplinen beheimatet. Interdisziplinarität ist daher für sie kein Fremdwort und mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz stellen sie die Probleme des »Neurorechts« in allgemeinverständlicher Weise dar.

      Von der Neuroethik zum Neurorecht?
    • Die Fortschritte in der funktionellen Bildgebung ermöglichen es uns, das Gehirn detailliert zu betrachten. Neben strukturellen Abweichungen werden auch neurochemische Auffälligkeiten und Veränderungen in den Funktionsabläufen sichtbar. Diese Entwicklungen machen ein tiefes Verständnis der Methodik und Anwendung bildgebender Verfahren unerlässlich für alle, die die menschliche Psyche erforschen. Das vorliegende Lehrbuch ist das erste systematische Werk zur funktionellen und strukturellen Bildgebung in der Psychiatrie und Psychotherapie in deutscher Sprache. Es beschreibt gängige Methoden, beleuchtet deren Möglichkeiten und Grenzen und geht auf neuere Analysemethoden ein. Im Anwendungsteil werden aktuelle Ergebnisse der Bildgebung für bedeutende psychiatrische Störungen systematisch dargestellt und erläutert. Ergänzt wird das Buch durch anatomische Schnittbilder der wichtigsten Gehirnstrukturen. Es ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten sowie eine wertvolle Einführung für Wissenschaftler im Bereich der funktionellen Bildgebung. Für alle, die objektive Messmethoden psychischer Prozesse erlernen möchten, bietet es umfassende Informationen und Anregungen.

      Funktionelle Bildgebung in Psychiatrie und Psychotherapie