Plus d’un million de livres disponibles en un clic !
Bookbot

Andrew Phelps

    Wohnbau, Kindergarten
    Agrarzentrum Maishofen
    Nature de luxe
    Not Niigata
    Haboob
    Higley
    • Higley

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(4)Évaluer

      “After looking at this remarkable book, I feel like going outside to chat with my neighbour.”—Alec Soth Higley, Arizona, along with its history, has lost the battle against a homogenous America. This township, once at the center of a farming expanse, is steadily loosing ground to the exploding metropolis known as the “greater Phoenix area.” These photographs of Higley are an in-depth documentation of this microcosm of globalization. Andrew Phelps , born in 1967 in Mesa, Arizona, now lives in Salzburg, Austria. He is a member of the Fotohof Gallery. Higley will be shown at several venues in Europe and in the United States.

      Higley
    • Haboob

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      In his new photo series Andrew Phelps takes a very personal look at what remains of the American dream.

      Haboob
    • 'Auf Auslandsreisen bin ich vom Exotischen und vom Alltäglichen, das ich vorfinde, gleichermaßen fasziniert. Häufig ist das ein und dasselbe, besonders da, wo die Kluft zwischen Alt und Neu astronomisch groß ist. Was bedeutet es, sich vorzumachen, man betreibe Dokumentarfotografie? Allzu leicht ertappe ich mich dabei, meiner vorgefassten gedanklichen Vorstellung vom Aussehen eines Ortes nachzujagen… Bestenfalls kann ich die Geschichte meiner Reise erzählen und davon, wie ich visuell auf einen Ort reagiere – einen Ort, den ich nicht unbedingt begreife. Es ist die Geschichte meines Nichtverstehens von Niigata.' Im Frühjahr 2009 fotografierte Andrew Phelps im Auftrag des 'European Eyes on Japan Festival' in der Präfektur Niigata, in Japan. Der vorliegende Bildband zeigt seine persönliche Auswahl aus den hunderten von Bildern dieser Reise. Phelps (*1967 in Mesa, Arizona, USA) lebt als freischaffender Künstler in Salzburg und ist Mitglied der Galerie Fotohof. Er hat mehrere Fotobände veröffentlicht (Nature de Luxe, 2004; Higley, 2007; Baghdad Suite, 2008) und seine Bilder in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen international gezeigt.

      Not Niigata
    • Der Mensch ist ein seltsames Wesen. Mit großem Aufwand baut er sich Häuser, um der Natur ein Schnippchen zu schlagen. So etwas nennt man Zivilisation. Mit großem Aufwand verzichtet er aber auch auf die evolutionär erstrittenen Vorteile der Sesshaftigkeit. So etwas nennt man Campingurlaub. In seinem Langzeit-Kunstprojekt NATURE DE LUXE schildert Andrew Phelps mit der Konsequenz eines Wissenschafters eine bizarre Form des Naturerlebens: den Campingkult. Leben in der Natur, wie Zigeuner, auf Wiesen, billig, schnell, mobil. Dies ist die Grundidee einer vor Jahrzehnten entstandenen Bewegung. Und was ist daraus geworden? Phelps hält mit seinen Bildern die Schizophrenie einer Freizeitgesellschaft fest, die in die „Wildnis“ ausschwärmt, um sich dort mit allem Komfort, mit aller Sicherheit einzuigeln.

      Nature de luxe
    • Die vorliegende Publikation stellt das 2017 in Maishofen fertiggestellte Bürogebäude für den Maschinenring und die Bezirksbauernkammer mit zahlreichen Fotografien und Plänen ausführlich vor. Bei dem von sps-architekten geplanten Gebäude handelt es ich um einen in Elementbauweise errichteten Holzbau mit markant gegliederter Holzfassade.

      Agrarzentrum Maishofen
    • Mit 48 Wohnungen und einem Kindergarten schließt das Gebäude die Bebauung des Stadterweiterungsgebiet auf dem Areal des ehemaligen Frachtenbahnhofs im Zentrum von Linz nach Süden hin ab. Die vorliegende Publikation stellt das Gebäude von sps-architekten sowie das Kunst am Bau-Projekt von Peter Androsch detailliert vor.

      Wohnbau, Kindergarten
    • Der vorliegende Band stellt das Projekt detailliert anhand zahlreicher Zeichnungen der Architekten und Fotos sowie Texten des Architekturhistorikers Roman Höllbachers (Architektur) und Anna-Maria Eder (Kunst am Bau von Christian Ludwig Attersee, Elke Salzmann, Maria Gebhart) vor.

      Gemeindezentrum Feuerwehr Steinbach am Attersee
    • „Zugegeben: Es ist einiges Wasser den Fluss hinunter geströmt, seit man in Salzburg darüber diskutiert hatte, die Festung abzutragen und das Baumaterial zur Regulierung der Salzach zu verwenden – zumindest der Legende nach. Viele Salzburger dagegen erinnern sich noch, wie die vielbesungene Schönheit der 1000-jährigen Stadt demoliert wurde, um den Anschluss an die Moderne zu finden. Sie bedurfte des dringenden Schutzes vor allzu dreisten Zugriffen. Freilich drohte alsbald die andere Gefahr: dass sie zum Museum würde. In den jüngsten Jahren hat sich die Stadt stark verändert: Nicht nur an modernen Geschäftsfassaden oder an der gastronomischen Szene sieht und spürt man’s. Sie hat sich zeitgemäß verwandelt gleichsam in ihren 'Chakren': mit dem Mozarteum und um den Mirabellplatz und -garten, mit dem Makartsteg, oben am Mönchsberg mit dem Museum der Moderne, mit James Turrell und Mario Merz gleich in der Nachbarschaft, gar im Festspielbezirk und noch an vielen Orten mehr. Literaten, Essayisten, Stadtschreiber und zwei Fotografen erzählen vom Salzburger Innenstadt-Lebensgefühl und mit Blick auf die Orte der Veränderung vom Niveau der Lebendigkeit dieser Stadt: Die Stadt lebt! – Lebt sie?

      Living city Salzburg