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Peter Noss

    Fußball ver-rückt: Gefühl, Vernunft und Religion im Fußball
    Martin Albertz (1883 - 1956) - Eigensinn und Konsequenz
    Unterwegs im Experiment
    Inklusion in Sport und Kirche
    • Inklusion in Sport und Kirche

      Handlungsfeld der Öffentlichen Theologie

      Sport ist für viele Menschen weltweit ein integraler Bestandteil ihres Lebens geworden. Der Gedanke der Inklusion ist im organisierten Sport angekommen. „Sport für alle“ und „Sport von allen“ scheint aus dieser Perspektive weitgehend selbstverständlich zu werden. Peter Noss zeigt auf, dass die Lage jedoch komplizierter ist: Noch immer sind Menschen aus verschiedenen Gründen von der Teilhabe am Sport ausgeschlossen. Die soziologischen Hintergründe dafür hat Niklas Luhmann formuliert, eine theologische Grundlage für eine inklusive Perspektive bietet Jürgen Moltmann an, der zugleich auch ein Impulsgeber für eine Öffentliche Theologie ist. Positionspapiere und Stellungnahmen aus Theologie, Kirche, organisiertem Sport und Sportwissenschaften werden analysiert und miteinander ins Gespräch gebracht, um Chancen und Grenzen für inklusives Konzept aufzuzeigen.

      Inklusion in Sport und Kirche
    • Unterwegs im Experiment

      • 342pages
      • 12 heures de lecture

      Der Protestantismus hat orientierende Kraft in der Gegenwart, wenn er sich den Veränderungsprozessen in einer zunehmend säkularen Welt stellt. Das Ruhrgebiet, ständigen Transformationsprozessen unterworfen, ist dabei ein beispielhaftes Experimentierfeld. Ist Religion Motor oder Hemmschuh kultureller Entwicklungen? Welche Rolle spielt der Protestantismus dabei? Was ist sein Profil und wie ist er beteiligt? Die Beiträge fragen nach dem Verhältnis von Kultur und Evangelischer Kirche. Es geht um Theater, Musik und Film, um Gott in der Stadt, religiöse Vielfalt und das evangelische Selbstverständnis, um Grenzerfahrungen und Niederlagen, um Arbeitswelt und Humor, Körperwahrnehmung und Sport, um Trivialität und theologische Begründungen. Es werden Parallelen zwischen Strukturen und Mentalitäten in Ruhrgebiet und Protestantismus erkennbar, die anregend sein wollen für die anhaltende Debatte über die Rolle, die Religion und Kirche in der Gesellschaft künftig einnehmen können.

      Unterwegs im Experiment
    • Die »Bekennende Kirche« war weit weniger homogen, als dies allgemein angenommen wird. Der biographische Zugang über den reformierten, ökumenisch intersessierten und (nicht nur) theologisch gebildeten Kirchenmann Martin Albertz eröffnet einen differenzierten Blick auf Verhalten und Rolle von Kirche und Christen vor und im »Dritten Reich«.

      Martin Albertz (1883 - 1956) - Eigensinn und Konsequenz