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Laura Cheie

    Die Poetik des Obsessiven bei Georg Trakl und George Bacovia
    Österreichische Literatur
    Harte Lyrik
    • Harte Lyrik

      Zur Psychologie und Rhetorik lakonischer Dichtung in Texten von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze

      • 194pages
      • 7 heures de lecture

      Anhand exemplarischer Texte von Günter Eich, Erich Fried und Reiner Kunze wird der Lakonismus und dessen Psychologie analysiert und dessen Bedeutung für die Geschichte und Praxis der Lyrik von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet.

      Harte Lyrik
    • Österreichische Literatur

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Der vorliegende Band fasst Beiträge zur österreichischen Literatur und Kultur zusammen, die 2016 auf der Jubiläumstagung: „Germanistik zwischen Regionalität und Internationalität – Internationale Tagung ‘60 Jahre Temeswarer Germanistik’“ präsentiert und diskutiert wurden. Die dazu eingerichtete Sektion sollte zunächst eine Diskussion anregen, die im Querschnitt der Forschungsmethoden und Blickwinkel der grundsätzlichen Frage nachgehen sollte, wie die österreichische Literatur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart aus heutiger Sicht im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation zu verorten sei. Um eine genauere Definierung prägender Themen und Konzepte der österreichischen Moderne und Postmoderne sind die Texte dieses Bandes bemüht. Sie zeigen zum einen gegenwärtige Stoßrichtungen der Forschung und dokumentieren die Aktualität der besprochenen thematischen und/oder methodischen Fragestellungen, zum anderen bestätigen sie die komplexe Identität des Österreichischen und seiner kulturell-geschichtlichen Präsenz und Relevanz in und für die europäische Kultur, Literatur und Literaturwissenschaft.

      Österreichische Literatur
    • Welche Bedeutung haben Obsessionen für das Werk eines Autors? Ist ihnen der Autor in seinem Schreiben unterlegen oder kann man von einer schöpferischen Kraft der Obsession sprechen? Eine vergleichende Untersuchung zwischen der Lyrik Georg Trakls und seines rumänischen Zeitgenossen George Bacovia soll diese Frage beantworten und zugleich eine neue Vergleichsbasis der Werke dieser beiden Autoren schaffen, deren Lyrik eine ähnliche Bildsprache und Seelenlage der Verfasser aufzeigt.

      Die Poetik des Obsessiven bei Georg Trakl und George Bacovia