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Uwe Kaspers

    Die neue Arbeitsförderung
    WoGG - das neue Wohngeldrecht
    Betriebswirtschaft für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen
    Wirtschaftliche Steuerung von Sozial- und Gesundheitsunternehmen
    Kostenmanagement in Sozialunternehmen
    Das Anreizproblem in der Sozialwirtschaft
    • Intelligentes Kostenmanagement für ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht Das rechnet sich doch nicht. Die sparen unsere Soziale Arbeit / Pflege / Therapie ... kaputt : Soziales und Kostenmanagement sind zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht verschiedener sein könnten. Wenn sich diese Welten begegnen, entsteht Spannung. Spannung sorgt für Innovation. Nur wer die Komfortzone der unbegrenzten Mittel verlassen muss, kommt auf neue Ideen, neue Methoden, neue Programme und Maßnahmen. Hierzu bedarf es keiner weichgespülten Kostenrechnung, die weniger genau rechnet und die ermittelten Ergebnisse einer Beliebigkeit anheimstellt. Vielmehr bedarf es eines sehr genauen, aber an die Spezifika der sozialen Organisationen angepassten intelligenten Kostenmanagements, das ein finanzwirtschaftliches Gleichgewicht im Wertschöpfungsprozess schafft. Dieses Buch bietet hierzu mit vielen Praxisbeispielen und Abbildungen eine umfassende Einführung; es behandelt folgende Themen: Das Rechnungswesen als Informationsversorger Finanzplanung und Kapitalflussrechnung Grundlagen der kaufmännischen Buchhaltung Kameralistik und das Rechnungswesen der öffentlichen Haushalte Kostenrechnung - Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung Plan-Kostenrechnung und Kalkulation Kostensteuerung Bestens geeignet für Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft/ Pflegemanagement, Beschäftigte bei Trägern der Sozialen Arbeit und der kommunalen Sozialen Dienste, die mit Aufgaben der Kostenrechnung, des Controllings und der Finanzierung befasst sind. Dabei kann dieses Buch als Auffrischungs- und Anpassungskurs für Leser/innen mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung dienen oder aber als Grundlagenkurs für Leser/innen mit nicht-betriebswirtschaftlicher Vorbildung, die sich mit Managementaufgaben befassen wollen.

      Kostenmanagement in Sozialunternehmen
    • Wirtschaftliche Steuerung von Sozial- und Gesundheitsunternehmen

      Gesellschaftsrecht, internes und externes Rechnungswesen, Controlling

      Betriebswirtschaftlich verantwortungsvoll denken und handeln Auch Leistungen des Sozial- und Gesundheitswesens werden auf Märkten verteilt. Erfolgreiche Anbieter müssen sich daher auf Produktivität und Effizienz ausrichten. Alle Entscheider und Führungskräfte dieser sozialen Einrichtungen müssen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und anwenden. Wirtschaftliche Steuerung von Sozial- und Gesundheitsunternehmen vermittelt das entsprechende Rüstzeug: Rechtsformgestaltung: Personengesellschaft, Verein GmbH, Stiftung, Genossenschaft Rechnungswesen: Rechnungslegungspflichten, Strom- und Bestandsgrößen, Bilanzpositionen, Bewertungsgrundsätze, Gewinn- und Verlustrechnung, Grundlagen kaufmännischer Buchhaltung, Interpretation der Bilanzstruktur Kosten- und Leistungsrechnung: Kostenbegriffe und Kostenverläufe, Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Plankostenrechnung, Prozesskostenrechnung Controlling: Grundbegriffe, Darstellung nach Funktionsbereichen, Budgetierung und Prognose, Berichtswesen, Kennzahlen, Balanced Scorecard, Zeitwirtschaft als Datenquelle Mit zahlreichen Anwendungsbeispielen aus unterschiedlichen Bereichen von Sozial- und Gesundheitsunternehmen sowie Übungsaufgaben zur Selbstkontrolle. Bestens geeignet für: Führungskräfte sozialer und pflegerischer Einrichtungen und Dienste, Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen, die sich auf eine Leitungsposition vorbereiten sowie Studierende der Studiengänge Sozialmanagement/Sozialwirtschaft, Soziale Arbeit sowie Gesundheits- und Pflegemanagement

      Wirtschaftliche Steuerung von Sozial- und Gesundheitsunternehmen
    • Wirtschaftliches Arbeiten für soziale DienstleistungsunternehmenAuch soziale Dienstleister müssen ihre Struktur auf Produktivität und Effizienz ausrichten, um konkurrenzfähig zu sein. Wie wird die wirtschaftlich sinnvollste Entscheidung gefunden? Wie wird das Bilanz- und Kostenwesen effizient strukturiert? Welche Steuervorteile können soziale Dienstleister nutzen? Wie kann die Leistung des Personals gefördert werden? Wie kann Controlling helfen, die richtigen Dinge zu tun? Welche Möglichkeiten bieten Marketing und Fundraising? Was sind die optimalen Organisations- und Rechtsformen des Dienstleisters? Praktische Hilfen: Speziell für die soziale Arbeit geeignete Wirtschaftlichkeitsanalysen; Checklisten sowie Rechenmodelle.

      Betriebswirtschaft für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen
    • Wohngeld rechtssicher beantragen Hartz IV hat das Wohngeldrecht massiv geändert: Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder anderen Transferleistungen haben grundsätzlich keinen Anspruch mehr auf Wohngeld. Dieser Fachratgeber klärt alle entscheidenden Fragen zum neuen „wohngeldrechtlichen Vereinfachungsmodell“. Wer ist Transferleistungsempfänger? Wann besteht eine Wahlmöglichkeit zwischen Transferleistung und Wohngeld? Was passiert, wenn eine Transferleistung während des Wohngeldbezugs bewilligt wird? Was ist ein Mischhaushalt? Wie wird das Wohngeld in Mischhaushalten berechnet?

      WoGG - das neue Wohngeldrecht
    • Zuverlässig beraten - Leistungen ausschöpfen trotz Reform Die Reform im Gesundheitswesen bringt entscheidende Veränderungen für Patienten und Ärzte, Leistungsträger und Berater. Dieses Handbuch erläutert systematisch und ausführlich die Leistungen der Krankenkassen und Sozialleistungsträger zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten sowie zur Nachsorge: Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Unfallversicherung (SGB VII) Pflegeversicherung (SGB XI) Sozialhilfe (BSHG bzw. SGB XII) Leistungen nach SGB IX, RVO und SFHG Die praxisorientierte Zusammenstellung von Rechtsgrundlagen, Erläuterungen und Beispielen zeichnet dieses Handbuch insbesondere aus für die tägliche zuverlässige Arbeit in den Sozialverbänden, den Beratungsstellen der Sozialleistungsträger und der Wohlfahrtsverbände, in Einrichtungen von Leistungserbringern sowie in allen anderen Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens.

      Der aktuelle Gesundheitskatalog